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100 Things Every Designer Needs to Know About People

100 Things Every Designer Needs to Know About People

von Susan M. Weinschenk 2011 242 Seiten
4.09
6.2K Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Visuelle Wahrnehmung ist ein komplexes Zusammenspiel von Sinneseindrücken und Gehirninterpretation

Was Sie glauben, dass Menschen auf Ihrer Webseite sehen, entspricht oft nicht dem, was sie tatsächlich wahrnehmen.

Mustererkennung: Unser Gehirn ist darauf programmiert, Muster und Formen zu erkennen – häufig füllt es fehlende Informationen aus oder erzeugt Bedeutung, wo eigentlich keine ist. Dieses Phänomen, bekannt als Pareidolie, erklärt, warum wir Gesichter in Wolken oder Gegenstände in zufälligen Mustern sehen.

Selektive Aufmerksamkeit: Unser visuelles System ist darauf ausgelegt, sich auf bestimmte Elemente zu konzentrieren und andere auszublenden. Diese selektive Aufmerksamkeit lässt sich durch Designentscheidungen wie Farbe, Kontrast und Platzierung gezielt steuern. So nehmen Menschen beispielsweise Bewegungen im peripheren Sichtfeld besonders gut wahr – weshalb blinkende Werbeanzeigen sowohl effektiv als auch störend sein können.

  • Wichtige Fakten zur visuellen Verarbeitung:
    • Das Gehirn verarbeitet visuelle Informationen parallel, nicht nacheinander
    • Das periphere Sehen ist entscheidend für das Erfassen von Kontext und Überblick
    • Farbempfindungen variieren stark zwischen Individuen und Kulturen
    • Gesichter werden anders und schneller verarbeitet als andere visuelle Reize

2. Das Gedächtnis ist begrenzt, lässt sich aber durch gezielte Techniken verbessern

Das Kurzzeitgedächtnis ist begrenzt.

Kapazität des Arbeitsgedächtnisses: Im Durchschnitt kann ein Mensch nur etwa vier Informationseinheiten gleichzeitig im Arbeitsgedächtnis halten. Diese Begrenzung beeinflusst, wie wir Informationen kurzfristig verarbeiten und speichern – mit Auswirkungen auf alles von der Gestaltung von Benutzeroberflächen bis hin zu Lernmethoden.

Bildung des Langzeitgedächtnisses: Damit Informationen vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis übergehen, sind Wiederholung und sinnvolle Verknüpfungen unerlässlich. Das Gehirn stärkt neuronale Verbindungen, wenn neue Inhalte mit bereits Bekanntem oder Erlebtem verknüpft werden. Deshalb sind Analogien und Geschichten so wirkungsvolle Werkzeuge für Lernen und Behalten.

  • Techniken zur Gedächtnisverbesserung:
    • Chunking: Informationen in überschaubare Einheiten gliedern
    • Verteiltes Wiederholen: Inhalte in zunehmenden Abständen wiederholen
    • Elaboratives Wiederholen: Neue Informationen mit vorhandenem Wissen verknüpfen
    • Visualisierung: Mentale Bilder zur Darstellung von Konzepten oder Daten erzeugen

3. Aufmerksamkeit ist selektiv und leicht durch äußere Einflüsse steuerbar

Aufmerksamkeit ist selektiv.

Aufmerksamkeitsfilter: Das Gehirn filtert ständig eingehende Informationen und konzentriert sich auf das, was es als wichtig oder neu erachtet. Dieser Filterprozess wird durch persönliche Relevanz, emotionale Wirkung und Kontextsignale beeinflusst. Designer und Marketer können dies nutzen, indem sie Erlebnisse schaffen, die aus der Masse herausstechen und die Interessen sowie Ziele der Nutzer ansprechen.

Mythos Multitasking: Entgegen der weit verbreiteten Annahme ist echtes Multitasking ein Mythos. Das Gehirn wechselt vielmehr schnell zwischen Aufgaben hin und her, anstatt sie gleichzeitig zu bearbeiten. Dieser ständige Wechsel kostet kognitive Ressourcen, verringert die Effizienz und erhöht die Fehleranfälligkeit. Dieses Wissen ist entscheidend für die Gestaltung von Interfaces und Arbeitsabläufen, die die geistige Belastung minimieren und den Fokus maximieren.

  • Faktoren, die Aufmerksamkeit fesseln:
    • Neuheit und Überraschung
    • Persönliche Relevanz
    • Emotionale Inhalte
    • Bewegung und Kontrast
    • Narrativer Aufbau

4. Entscheidungen werden größtenteils unbewusst und emotional beeinflusst getroffen

Die meisten Entscheidungen treffen Menschen unbewusst.

Emotionale Einflüsse: Gefühle spielen eine zentrale Rolle bei Entscheidungen und überlagern oft rationale Überlegungen. Das limbische System des Gehirns, zuständig für emotionale Verarbeitung, steht in enger Verbindung mit den Entscheidungszentren. Das erklärt, warum Menschen häufig nach ihrem Bauchgefühl handeln und nicht nach Fakten.

Kognitive Verzerrungen: Unser Gehirn nutzt mentale Abkürzungen, sogenannte Heuristiken, um schnell zu entscheiden. Diese sind zwar oft hilfreich, können aber auch systematische Fehler verursachen. Das Verständnis gängiger Verzerrungen wie Bestätigungsfehler oder Ankereffekt hilft dabei, Systeme und Interfaces so zu gestalten, dass deren negative Auswirkungen gemindert werden.

  • Wichtige Erkenntnisse zur Entscheidungsfindung:
    • Die Art der Darstellung (Framing) beeinflusst Entscheidungen stark
    • Zu viele Optionen führen oft zu Entscheidungsunfähigkeit
    • Soziale Bestätigung hat großen Einfluss auf individuelle Entscheidungen
    • Sofortige Belohnungen werden oft höher bewertet als langfristige Vorteile

5. Soziale Dynamiken beeinflussen Verhalten und Entscheidungen tiefgreifend

Menschen sind von Natur aus auf Nachahmung und Empathie programmiert.

Spiegelneuronen: Die Entdeckung der Spiegelneuronen im Gehirn liefert eine neurologische Grundlage für Empathie und soziales Lernen. Diese Neuronen feuern sowohl beim Ausführen einer Handlung als auch beim Beobachten derselben Handlung bei anderen. Dieser Mechanismus ermöglicht schnelles Lernen, emotionale Ansteckung und soziale Bindung.

Sozialer Einfluss: Das Verhalten von Menschen wird stark durch soziale Normen und das Handeln anderer geprägt. Dies zeigt sich in Phänomenen wie Konformität, sozialem Beweis und dem Zuschauereffekt. Designer und Führungskräfte können dieses Wissen nutzen, um Umgebungen zu schaffen, die positives Verhalten fördern und negatives einschränken.

  • Soziale Dynamiken im Design:
    • Testimonials und Nutzerbewertungen stärken Vertrauen und beeinflussen Entscheidungen
    • Gruppendynamiken können je nach Struktur zu besseren oder schlechteren Ergebnissen führen
    • Sozialer Vergleich steuert viele Verhaltensweisen – von Produktwahl bis Lebensstil
    • Online-Interaktionen folgen oft denselben sozialen Regeln wie persönliche Begegnungen

6. Motivation wird stärker von inneren Faktoren als von äußeren Belohnungen angetrieben

Menschen sind durch intrinsische Belohnungen motivierter als durch extrinsische.

Autonomie und Meisterschaft: Intrinsische Motivation, die aus persönlichem Interesse und Zufriedenheit entsteht, ist oft kraftvoller und nachhaltiger als äußere Anreize wie Geld oder Preise. Faktoren wie Autonomie, Kompetenz und Sinnhaftigkeit spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung intrinsischer Motivation. Designer und Führungskräfte können diese Triebkräfte nutzen, indem sie Erlebnisse schaffen, die bedeutungsvolle Herausforderungen und Wachstumschancen bieten.

Flow-Zustand: Der Flow, ein Zustand völliger Vertiefung und Energie bei einer Tätigkeit, stellt den Höhepunkt intrinsischer Motivation dar. Er entsteht, wenn Fähigkeiten und Anforderungen im Gleichgewicht sind, klare Ziele vorliegen und unmittelbares Feedback erfolgt. Flow-orientiertes Design führt zu besonders fesselnden und befriedigenden Nutzererlebnissen.

  • Zentrale Motivationsfaktoren:
    • Gefühl von Fortschritt und Erfolg
    • Soziale Verbundenheit und Zugehörigkeit
    • Persönliches Wachstum und Lernen
    • Sinnvolle Beiträge zu einem größeren Ziel

7. Design muss kognitive Grenzen und natürliche menschliche Neigungen berücksichtigen

Menschen machen immer Fehler; ein fehlerfreies Produkt gibt es nicht.

Theorie der kognitiven Belastung: Gutes Design reduziert die geistige Belastung, damit Nutzer sich auf ihre Hauptaufgaben konzentrieren können. Das bedeutet, Informationen in verdaulichen Portionen zu präsentieren, visuelle Hierarchien zur Lenkung der Aufmerksamkeit zu nutzen und vertraute Muster sowie Metaphern einzusetzen. Indem Design mit natürlichen kognitiven Prozessen harmoniert, entstehen intuitivere und effizientere Schnittstellen.

Fehlervermeidung und -korrektur: Zwar lassen sich Fehler nie vollständig ausschließen, doch gutes Design kann deren Häufigkeit und Auswirkungen deutlich verringern. Dazu gehört, typische Fehler vorherzusehen, klare Rückmeldungen zu geben und einfache Möglichkeiten zur Korrektur anzubieten. Ein fehlertolerantes Design sorgt zudem dafür, dass Fehler keine katastrophalen Folgen haben.

  • Designprinzipien für kognitive Passung:
    • Schrittweise Offenlegung von Informationen
    • Konsistente und vorhersehbare Benutzeroberflächen
    • Klare visuelle Hierarchie und Gruppierung
    • Feedback- und Fehlerbehebungsmechanismen
    • Barrierefreiheit für unterschiedliche kognitive Fähigkeiten

Menschliches Verhalten ist vielschichtig und wird von einer Vielzahl kognitiver, emotionaler und sozialer Faktoren geprägt. Wer diese grundlegenden Prinzipien versteht, kann als Designer, Marketer oder Führungskraft wirkungsvollere, ansprechendere und menschorientierte Erlebnisse schaffen. Der Schlüssel liegt darin, unsere Kreationen mit den natürlichen Neigungen und Grenzen des menschlichen Geistes in Einklang zu bringen – statt gegen sie anzukämpfen.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's "100 Things Every Designer Needs to Know About People" about?

  • Author and Purpose: Written by Susan M. Weinschenk, Ph.D., the book explores the intersection of psychology and design, providing insights into how people perceive, think, and behave.
  • Audience: It is aimed at designers who want to create more effective and user-friendly designs by understanding human behavior.
  • Content Structure: The book is organized into 100 concise chapters, each focusing on a specific psychological principle relevant to design.
  • Practical Application: It combines research findings with practical advice, making it a useful resource for anyone involved in creating user interfaces or experiences.

Why should I read "100 Things Every Designer Needs to Know About People"?

  • Enhance Design Skills: Understanding psychological principles can significantly improve your design effectiveness and user satisfaction.
  • Research-Based Insights: The book is grounded in scientific research, offering credible and reliable information.
  • Broad Applicability: The principles discussed are applicable across various design fields, from web design to product development.
  • User-Centric Approach: It emphasizes designing with the user in mind, which is crucial for creating intuitive and engaging experiences.

What are the key takeaways of "100 Things Every Designer Needs to Know About People"?

  • Vision Dominates: Vision is the most dominant sense, and understanding how people see can help in designing more effective visual interfaces.
  • Memory Limitations: People can only hold a limited amount of information in their short-term memory, so designs should minimize cognitive load.
  • Motivation and Rewards: Understanding what motivates people, such as progress and mastery, can enhance user engagement.
  • Social Influence: People are influenced by social validation and the behavior of others, which can be leveraged in design to guide user actions.

How does "100 Things Every Designer Needs to Know About People" explain the role of vision in design?

  • Vision Trumps Other Senses: The book emphasizes that half of the brain's resources are dedicated to seeing and interpreting visual information.
  • Peripheral Vision Importance: Peripheral vision is crucial for understanding the gist of a scene, which can influence how users perceive a design.
  • Optical Illusions: The book uses optical illusions to demonstrate how the brain can misinterpret visual information, highlighting the importance of clear design.
  • Color and Patterns: It discusses how color combinations and patterns can affect visual perception and user comfort.

What does Susan M. Weinschenk say about memory in design?

  • Short-Term Memory Limits: People can only remember about four items at a time, so designs should avoid overwhelming users with information.
  • Recognition Over Recall: It's easier for users to recognize information than to recall it, so designs should facilitate recognition.
  • Repetition and Schemata: Repetition helps move information into long-term memory, and connecting new information to existing schemata aids retention.
  • Memory Reconstruction: Memories are reconstructed each time they are recalled, which can lead to errors, emphasizing the need for clear and consistent design.

How does "100 Things Every Designer Needs to Know About People" address motivation?

  • Goal-Gradient Effect: People are more motivated as they get closer to achieving a goal, which can be used to design engaging user experiences.
  • Variable Rewards: Unpredictable rewards are more motivating than predictable ones, a principle used in gamification and user engagement strategies.
  • Intrinsic vs. Extrinsic Rewards: Intrinsic rewards, such as mastery and progress, are more motivating than extrinsic ones like money.
  • Dopamine and Information Seeking: The dopamine system drives people to seek information, which can be leveraged to keep users engaged.

What insights does the book provide on social behavior and design?

  • Social Validation: People look to others to decide what to do, so incorporating social proof can influence user behavior.
  • Mirror Neurons: Watching others perform actions can activate mirror neurons, suggesting the use of video and imagery in design.
  • Group Dynamics: Group decision-making can be flawed due to dominant personalities and groupthink, which designers should consider in collaborative environments.
  • Social Media Influence: The book discusses how social media taps into our need for social interaction and validation.

How does "100 Things Every Designer Needs to Know About People" explain decision-making?

  • Unconscious Decisions: Most decisions are made unconsciously, influenced by factors like social validation and fear of loss.
  • Choice Overload: Too many choices can overwhelm users, so offering a limited set of options can facilitate decision-making.
  • Perceived Control: People equate choice with control, so providing options can enhance user satisfaction.
  • Mood and Decisions: Mood can influence decision-making processes, with happy moods favoring intuitive decisions and sad moods favoring deliberative ones.

What are some practical design tips from "100 Things Every Designer Needs to Know About People"?

  • Progressive Disclosure: Provide information in bite-sized chunks to avoid overwhelming users and to guide them through tasks.
  • Use of Defaults: Defaults can reduce user effort, but they should be used carefully to avoid unintended consequences.
  • Feedback and Control: Provide constant feedback and allow users to feel in control to enhance the user experience.
  • Error Management: Anticipate errors and design systems that help users recover from mistakes easily.

What are the best quotes from "100 Things Every Designer Needs to Know About People" and what do they mean?

  • "Vision trumps all the senses." This highlights the importance of visual design in capturing and holding user attention.
  • "People remember only four items at once." This underscores the need to simplify information presentation to match human cognitive limits.
  • "People are more motivated by intrinsic rewards than extrinsic rewards." It emphasizes designing experiences that offer personal satisfaction and growth.
  • "People will always make mistakes; there is no fail-safe product." This reminds designers to create forgiving systems that accommodate human error.

How does "100 Things Every Designer Needs to Know About People" address errors in design?

  • Error Anticipation: Designers should anticipate common user errors and design systems to prevent or mitigate them.
  • Clear Error Messages: When errors occur, messages should be clear, instructive, and written in plain language.
  • Stress and Errors: Stress can increase the likelihood of errors, so designs should minimize stress-inducing elements.
  • Positive Error Consequences: Some errors can lead to positive learning experiences, so not all errors are detrimental.

How can understanding "100 Things Every Designer Needs to Know About People" improve user experience design?

  • User-Centric Design: By understanding psychological principles, designers can create more intuitive and user-friendly interfaces.
  • Enhanced Engagement: Leveraging motivation and social behavior insights can lead to more engaging and satisfying user experiences.
  • Error Reduction: Anticipating and designing for common errors can improve usability and reduce user frustration.
  • Informed Decision-Making: Understanding how people make decisions can help designers create interfaces that guide users effectively.

Rezensionen

4.09 von 5
Durchschnitt von 6.2K Bewertungen von Goodreads und Amazon.

100 Dinge, die jeder Designer über Menschen wissen sollte erhält gemischte Kritiken. Viele loben den zugänglichen Stil und die praxisnahen Einblicke in die menschliche Psychologie für das Design. Leser schätzen die forschungsbasierten Tipps und Erkenntnisse. Dennoch wird das Buch von einigen als zu grundlegend oder offensichtlich empfunden, und andere bemängeln den Schwerpunkt auf Webdesign statt auf ein breiteres Spektrum des Designs. Auch das visuelle Erscheinungsbild und die Redaktion stoßen auf Kritik. Insgesamt gilt es als nützliches Nachschlagewerk für Einsteiger, während erfahrene Designer möglicherweise weniger davon profitieren.

Your rating:
4.52
181 Bewertungen

Über den Autor

Susan Weinschenk, Ph.D. ist Verhaltenspsychologin mit über 30 Jahren Erfahrung. Sie hat sich darauf spezialisiert, neurowissenschaftliche Erkenntnisse zu nutzen, um menschliche Motivation und Verhalten besser zu verstehen. Weinschenk ist Autorin mehrerer Bücher über Psychologie im Bereich Design und Präsentationen. Sie gründete das Weinschenk Institute und arbeitet mit unterschiedlichsten Organisationen zusammen – von Fortune-1000-Unternehmen bis hin zu gemeinnützigen Einrichtungen und Bildungsträgern. Ihre besondere Stärke liegt darin, vorherzusagen und zu erklären, was Menschen antreibt und wie man sie zu Handlungen motiviert. Darüber hinaus betreibt Weinschenk einen vielbeachteten Blog und schreibt regelmäßig für Psychology Today. Ihr Wirken konzentriert sich auf die praktische Anwendung psychologischer Prinzipien in Design, Wirtschaft und Kommunikation.

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