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After Capitalism

After Capitalism

von David Schweickart 2002 224 Seiten
4.00
100+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Wirtschaftliche Demokratie: Eine tragfähige Alternative zum Kapitalismus

"Wirtschaftliche Demokratie kann, ähnlich wie der Kapitalismus, durch drei grundlegende Merkmale definiert werden, von denen das zweite mit dem Kapitalismus geteilt wird: Selbstverwaltung der Arbeiter, Der Markt, Soziale Kontrolle der Investitionen."

Kernprinzipien. Wirtschaftliche Demokratie wird als Nachfolgesystem des Kapitalismus vorgeschlagen, das dessen grundlegende Mängel adressiert, während es die effizienten Marktmechanismen beibehält. Dieses Modell zielt darauf ab, ein gerechteres, nachhaltigeres und demokratischeres Wirtschaftssystem zu schaffen, indem es Eigentums- und Entscheidungsprozesse umstrukturiert.

Wesentliche Merkmale:

  • Arbeitergeführte und -verwaltete Unternehmen
  • Marktorientierte Zuteilung von Gütern und Dienstleistungen
  • Sozial kontrollierte Investitionen durch öffentliche Banken

Die wirtschaftliche Demokratie strebt danach, die Vorteile des Marktwettbewerbs mit demokratischen Prinzipien in Einklang zu bringen und bietet potenziell eine Lösung für Probleme wie Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und Umweltzerstörung, die kapitalistische Systeme plagen.

2. Selbstverwaltung der Arbeiter: Demokratisierung des Arbeitsplatzes

"Zweifellos ist es theoretisch möglich, dass eine Mehrheit der Arbeiter dafür stimmt, einige ihrer Kollegen zu entlassen oder eine Minderheit höher bezahlter Arbeiter durch niedriger bezahlte zu ersetzen, aber die natürliche Solidarität, die durch Demokratie entsteht, wirkt solchem Verhalten stark entgegen."

Dynamik am Arbeitsplatz. In von Arbeitern verwalteten Unternehmen treffen die Mitarbeiter gemeinsam Entscheidungen über Produktion, Organisation und Gewinnverteilung. Diese Struktur fördert ein Gefühl von Eigentum und Verantwortung unter den Arbeitern, was potenziell zu erhöhter Produktivität und Arbeitszufriedenheit führt.

Vorteile der Selbstverwaltung der Arbeiter:

  • Erhöhte Arbeitsplatzsicherheit und Arbeitersolidarität
  • Gerechtere Gewinnverteilung
  • Verbesserte Effizienz und Innovation am Arbeitsplatz
  • Reduzierte Einkommensungleichheit innerhalb der Unternehmen

Belege aus bestehenden kooperativen Unternehmen, wie der Mondragon Corporation in Spanien, deuten darauf hin, dass von Arbeitern verwaltete Firmen auch unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen wettbewerbsfähig und widerstandsfähig sein können.

3. Soziale Kontrolle der Investitionen: Kapitalallokation neu denken

"Da Investitionsmittel öffentlich und nicht privat generiert werden, ist ihre Rückführung in die Wirtschaft eine öffentliche und keine private Angelegenheit."

Öffentliche Investitionen. Unter der wirtschaftlichen Demokratie wird das Investitionskapital durch eine Kapitalvermögenssteuer und nicht durch private Ersparnisse generiert. Dieser Ansatz ermöglicht eine demokratischere Kontrolle über die wirtschaftliche Entwicklung und adressiert Probleme wie Kapitalflucht und regionale Ungleichheit.

Wesentliche Aspekte der sozialen Investition:

  • Kapitalvermögenssteuer auf Unternehmen
  • Öffentliche Banken verteilen Mittel basierend auf Rentabilität und sozialem Nutzen
  • Investitionsentscheidungen auf regionaler und kommunaler Ebene
  • Schwerpunkt auf Schaffung von Arbeitsplätzen und nachhaltiger Entwicklung

Dieses System zielt darauf ab, eine stabilere und gerechtere Wirtschaft zu schaffen, indem sichergestellt wird, dass Investitionen dem öffentlichen Interesse dienen und nicht nur privaten Gewinnmotiven.

4. Marktmechanismen in einer sozialistischen Wirtschaft

"Wirtschaftliche Demokratie ist eine Marktwirtschaft, zumindest soweit es die Zuteilung von Konsum- und Investitionsgütern betrifft."

Marktsozialismus. Im Gegensatz zu früheren sozialistischen Modellen, die auf zentraler Planung basierten, behält die wirtschaftliche Demokratie Marktmechanismen zur Zuteilung von Gütern und Dienstleistungen bei. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Effizienz der Märkte mit den Gerechtigkeitszielen des Sozialismus zu verbinden.

Merkmale der Märkte in der wirtschaftlichen Demokratie:

  • Wettbewerb zwischen arbeitereigenen Unternehmen
  • Preissignale leiten Produktionsentscheidungen
  • Verbraucherwahl treibt die Nachfrage
  • Regulierung zur Verhinderung von Monopolen und Förderung sozialer Ziele

Durch die Beibehaltung des Marktwettbewerbs bei gleichzeitiger Änderung der Eigentumsstrukturen strebt die wirtschaftliche Demokratie danach, wirtschaftliche Dynamik zu bewahren und gleichzeitig die Ungleichheiten und Instabilitäten des Kapitalismus anzugehen.

5. Bekämpfung von Ungleichheit und Arbeitslosigkeit

"Wirtschaftliche Demokratie reduziert die wirtschaftlichen Ängste, denen so viele Menschen heute gegenüberstehen, erheblich."

Wirtschaftliche Sicherheit. Das Modell der wirtschaftlichen Demokratie zielt darauf ab, zwei Hauptprobleme des Kapitalismus zu bekämpfen: extreme Ungleichheit und strukturelle Arbeitslosigkeit. Durch die Änderung von Eigentumsstrukturen und Investitionsmustern bietet es potenzielle Lösungen für diese anhaltenden Probleme.

Strategien zur Reduzierung von Ungleichheit und Arbeitslosigkeit:

  • Gerechtere Gewinnverteilung innerhalb der Unternehmen
  • Vollbeschäftigungspolitiken, einschließlich der Regierung als Arbeitgeber letzter Instanz
  • Investitionsprioritäten, die auf die Schaffung von Arbeitsplätzen ausgerichtet sind
  • Reduzierte Einkommensunterschiede zwischen Unternehmen und Branchen

Diese Maßnahmen könnten zu einer stabileren und wohlhabenderen Gesellschaft führen, indem sichergestellt wird, dass wirtschaftliche Gewinne breiter geteilt werden und dass sinnvolle Arbeit für alle verfügbar ist, die sie suchen.

6. Umweltverträglichkeit und Wirtschaftswachstum

"Wirtschaftliche Demokratie hat nicht denselben zugrunde liegenden Wachstumszwang wie der Kapitalismus, aber ökologische Nachhaltigkeit scheint zumindest für reiche Länder mehr zu erfordern."

Nachhaltige Entwicklung. Wirtschaftliche Demokratie bietet einen Rahmen zur Bewältigung von Umweltproblemen, ohne das wirtschaftliche Wohlergehen zu opfern. Durch die Beseitigung des kapitalistischen Wachstumszwangs ermöglicht sie einen ausgewogeneren Ansatz zur Entwicklung.

Umweltüberlegungen in der wirtschaftlichen Demokratie:

  • Fähigkeit, Nachhaltigkeit in Investitionsentscheidungen zu priorisieren
  • Potenzial für reduzierten Konsumismus durch vermehrte Freizeit
  • Demokratische Kontrolle über die Ressourcenzuteilung
  • Betonung auf langfristiger Planung statt kurzfristigem Gewinn

Dieses Modell legt nahe, dass wir durch die Änderung wirtschaftlicher Anreize und Entscheidungsprozesse eine Wirtschaft schaffen können, die ökologische Grenzen respektiert und gleichzeitig menschliche Bedürfnisse erfüllt.

7. Übergang vom Kapitalismus zur wirtschaftlichen Demokratie

"Wirtschaftliche Demokratie muss das Karriere-Risiko-Problem direkt angehen, wenn sie gute Leute in die Politik ziehen will."

Schrittweise Transformation. Der Übergang vom Kapitalismus zur wirtschaftlichen Demokratie wird als ein Prozess der Reform und Umstrukturierung gesehen, anstatt als plötzliche Revolution. Dieser Ansatz ermöglicht Experimente und Anpassungen, während neue Wirtschaftsstrukturen implementiert werden.

Wichtige Schritte im Übergang:

  • Ausweitung des Arbeitereigentums und der Gewinnbeteiligung in bestehenden Unternehmen
  • Entwicklung öffentlicher Banken und Investitionsinstitutionen
  • Umsetzung fairer Handelsrichtlinien
  • Reform der politischen Wahlkampffinanzierung und Karrierestrukturen

Das Ziel ist es, einen Weg zur wirtschaftlichen Demokratie zu schaffen, der sowohl politisch machbar als auch wirtschaftlich tragfähig ist und dabei potenzielle Herausforderungen und Widerstände berücksichtigt.

8. Globale Auswirkungen der wirtschaftlichen Demokratie

"Wirtschaftliche Demokratie verpflichtet sich, allen, die arbeiten wollen, eine anständige Arbeit zu bieten – was bedeutet, dass die Regierung Arbeitsplätze für Menschen bereitstellen wird, die anderswo keine Arbeit finden können."

Internationale Zusammenarbeit. Wirtschaftliche Demokratie hat bedeutende Auswirkungen auf die globalen Wirtschaftsbeziehungen und bietet potenziell einen gerechteren Rahmen für internationalen Handel und Entwicklung.

Globale Aspekte der wirtschaftlichen Demokratie:

  • Faire Handelsrichtlinien ersetzen Freihandelsabkommen
  • Reduzierte Kapitalflucht und wirtschaftliche Instabilität
  • Potenzial für gerechtere globale Entwicklung
  • Betonung auf lokaler und regionaler wirtschaftlicher Selbstversorgung

Durch die Änderung der Regeln des internationalen wirtschaftlichen Engagements könnte die wirtschaftliche Demokratie zu einer stabileren und gerechteren globalen Wirtschaft führen, Konflikte reduzieren und nachhaltige Entwicklung weltweit fördern.

9. Lektionen aus historischen wirtschaftlichen Experimenten

"Wenn wir diese Experimente durch die Linse der wirtschaftlichen Demokratie betrachten, sehen wir etwas ganz anderes."

Historische Perspektive. Das Konzept der wirtschaftlichen Demokratie ermöglicht es uns, verschiedene wirtschaftliche Experimente des 20. Jahrhunderts, von der sowjetischen Zentralplanung bis zum japanischen exportorientierten Wachstum, neu zu interpretieren und Einblicke in deren Erfolge und Misserfolge zu gewinnen.

Wichtige Lektionen aus vergangenen Experimenten:

  • Grenzen der zentralisierten Wirtschaftsplanung
  • Potenzial von Marktmechanismen in sozialistischen Wirtschaften
  • Bedeutung der demokratischen Kontrolle in wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen
  • Notwendigkeit von Flexibilität und Anpassung in Wirtschaftssystemen

Durch das Lernen aus diesen historischen Erfahrungen streben die Befürworter der wirtschaftlichen Demokratie an, ein robusteres und anpassungsfähigeres Wirtschaftsmodell zu schaffen, das die Fallstricke sowohl des ungezügelten Kapitalismus als auch des starren Staatssozialismus vermeiden kann.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's After Capitalism about?

  • Exploration of Alternatives: After Capitalism by David Schweickart explores the limitations of capitalism and proposes Economic Democracy as a viable alternative. It critiques capitalism's inherent inequalities and inefficiencies.
  • Worker Self-Management: The book emphasizes democratic control of enterprises by workers, contrasting with traditional capitalist structures where decision-making is concentrated among a few.
  • Social Control of Investment: Schweickart advocates for a capital assets tax to fund public investment, ensuring fair resource allocation across regions and communities.

Why should I read After Capitalism?

  • Critical Perspective: The book offers a thorough critique of capitalism, addressing its failures and social injustices, providing valuable insights for those interested in understanding economic systems.
  • Proposed Solutions: Schweickart presents Economic Democracy as a detailed alternative, making it a constructive read for those seeking solutions to economic issues.
  • Relevance to Current Issues: The themes are highly relevant today, as many grapple with economic inequality, unemployment, and environmental degradation.

What are the key takeaways of After Capitalism?

  • Economic Democracy Defined: Characterized by worker self-management, a market economy, and social control of investment, aiming for a more equitable and participatory economic system.
  • Critique of Capitalism: Schweickart outlines capitalism's inefficiencies, including inequality and environmental degradation, arguing for systemic restructuring.
  • Historical Context: The book uses historical examples, like the Mondragon cooperatives, to illustrate the viability of worker self-management and social investment.

What is Economic Democracy as defined in After Capitalism?

  • Worker Self-Management: Enterprises are democratically controlled by workers, allowing for collective decision-making and accountability.
  • Market Economy: Maintains a market economy with a focus on social welfare rather than profit maximization, allowing for innovation while prioritizing community needs.
  • Social Control of Investment: Investment funds are generated through a capital assets tax, supporting public and cooperative enterprises to ensure equitable resource distribution.

How does After Capitalism address inequality?

  • Systemic Issues: Schweickart identifies capitalism as inherently producing inequality through mechanisms like wage labor and private ownership.
  • Proposed Solutions: Advocates for Economic Democracy, aiming to redistribute power and resources more equitably among workers.
  • Historical Evidence: References successful cooperative models, such as Mondragon, to demonstrate that equitable economic systems can function effectively.

What are the environmental implications of Economic Democracy?

  • Sustainable Practices: Emphasizes ecological sustainability as a core principle, advocating for production methods that minimize waste and environmental harm.
  • Social Responsibility: Promotes collective responsibility for environmental stewardship, encouraging communities to prioritize ecological health.
  • Regulatory Framework: Suggests integrating environmental regulations into economic decision-making, ensuring ecological considerations are factored into production and investment.

How does After Capitalism propose to transition from capitalism to Economic Democracy?

  • Incremental Reforms: Transition can begin with reforms enhancing workplace democracy and social control of investment, implemented gradually.
  • Public Engagement: Emphasizes the importance of public discourse and democratic decision-making in shaping the transition.
  • Learning from History: Advocates for learning from past socialist experiments to avoid pitfalls and develop a more effective model.

What role do entrepreneurs play in Economic Democracy?

  • Distinct from Capitalists: Entrepreneurs are essential for innovation but are not equated with capitalists, driving progress without exploitative practices.
  • Support Structures: Includes support systems like public banks to foster innovation and provide resources for new ventures.
  • Collective Benefit: Entrepreneurs are expected to contribute to the collective good, aligning incentives with social welfare.

How does After Capitalism critique the justification for capitalism?

  • Noncomparative Justifications: Deconstructs justifications for capitalism, such as capitalist contributions and risks, arguing they fail to justify wealth disparities.
  • Market Failures: Highlights market failures in addressing social needs, suggesting capitalism exacerbates issues like unemployment and inequality.
  • Call for Alternatives: Critiques capitalist foundations, advocating Economic Democracy as a viable alternative for a just society.

What role does unemployment play in After Capitalism?

  • Inherent to Capitalism: Unemployment is a structural feature of capitalism, used to maintain worker discipline and control wages.
  • Full Employment in Economic Democracy: Proposes achieving full employment through government intervention as the employer of last resort.
  • Impact on Society: High unemployment contributes to poverty and social unrest, which Economic Democracy seeks to mitigate.

How does After Capitalism propose to achieve environmental sustainability?

  • Critique of Capitalist Growth: Critiques capitalism's growth imperative, arguing Economic Democracy can prioritize sustainability over profit.
  • Investment in Green Technologies: Suggests public investment in sustainable technologies and practices for an ecologically sound economy.
  • Community Involvement: Involves community engagement and democratic decision-making, ensuring environmental policies reflect public needs and values.

What are the challenges to transitioning from capitalism to Economic Democracy?

  • Resistance from Capitalists: Existing capitalist class may resist reforms threatening their wealth and power, making transition politically contentious.
  • Cultural Shifts Required: Significant cultural shift necessary for embracing new economic models, which can be difficult to achieve.
  • Economic Disruption: Transition may cause short-term economic disruptions, requiring careful management for stability and public support.

Rezensionen

4.00 von 5
Durchschnitt von 100+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Nach dem Kapitalismus erhält überwiegend positive Bewertungen und wird für seine zugängliche Erkundung von Alternativen zum Kapitalismus gelobt. Leser schätzen Schweickarts klaren Schreibstil, logische Argumente und den praktischen Ansatz zum Marktsozialismus. Das Buch wird für seine gründliche Analyse der Mängel des Kapitalismus und seinen Vorschlag eines Systems der Wirtschaftlichen Demokratie gewürdigt. Einige Kritiker argumentieren, dass die Umsetzungsstrategie unrealistisch sei, während andere die Ideen nicht radikal genug finden. Insgesamt betrachten Rezensenten es als wichtigen Beitrag zu Diskussionen über wirtschaftliche Alternativen und empfehlen es jenen, die an postkapitalistischen Möglichkeiten interessiert sind.

Über den Autor

David Schweickart ist Professor für Philosophie an der Loyola University Chicago und besitzt Doktortitel in Mathematik und Philosophie. Er hat ein Modell des Marktsozialismus entwickelt, das er Wirtschaftliche Demokratie nennt. Dieses Modell kombiniert die Selbstverwaltung am Arbeitsplatz, die demokratische Kontrolle von Kapitalinvestitionen und Marktmechanismen. Schweickart hat international Vorträge gehalten und zu verschiedenen Publikationen über wirtschaftliche Alternativen beigetragen. Sein Werk, darunter "Nach dem Kapitalismus", schlägt ein System vor, in dem Unternehmen sozial besessen und von Arbeitern verwaltet werden, die in Märkten konkurrieren, während der Gewinn unter den Arbeitern geteilt wird. Schweickarts Ideen zielen darauf ab, die Mängel des Kapitalismus zu adressieren, während einige Marktelemente beibehalten werden, und bieten einen pragmatischen Ansatz zur sozialistischen Ökonomie.

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