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Evolutionary Psychology

Evolutionary Psychology

The New Science of the Mind
von David M. Buss 2014 518 Seiten
4.34
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Wichtige Erkenntnisse

1. Evolution formt menschliche Paarungsstrategien und -präferenzen

"Schönheitsstandards sind nicht willkürlich; sie verkörpern verlässliche Hinweise auf Fruchtbarkeit und reproduktiven Wert."

Evolutionsdruck hat die menschliche Paarungspsychologie über Millionen von Jahren geformt. Unsere Vorfahren standen vor wiederkehrenden Anpassungsproblemen in Bezug auf Überleben und Fortpflanzung, was zur Entwicklung spezifischer Partnerpräferenzen und -strategien führte. Diese entwickelten Mechanismen beeinflussen weiterhin das moderne menschliche Verhalten, selbst in neuen Umgebungen.

Wichtige Anpassungsprobleme bei der Paarung:

  • Fruchtbare Partner identifizieren
  • Ressourcen für Nachkommen sichern
  • Vaterschaft sicherstellen
  • Menge vs. Qualität der Nachkommen ausbalancieren

Kulturübergreifende Universalien in Partnerpräferenzen liefern Beweise für evolutionäre Ursprünge. Zum Beispiel schätzen Männer weltweit Jugend und körperliche Attraktivität bei langfristigen Partnern, während Frauen konsequent Status und Ressourcen priorisieren. Diese Präferenzen spiegeln Lösungen für unterschiedliche Anpassungsprobleme wider, denen jedes Geschlecht im Laufe der evolutionären Geschichte gegenüberstand.

2. Männer und Frauen haben unterschiedliche langfristige Paarungsstrategien

"Frauen auf allen Kontinenten, in allen politischen Systemen (einschließlich Sozialismus und Kommunismus), in allen Rassengruppen, in allen religiösen Gruppen und in allen Paarungssystemen (von intensiver Polygynie bis zu vermuteter Monogamie) legten mehr Wert als Männer auf gute finanzielle Aussichten."

Langfristige Strategien von Männern konzentrieren sich darauf, reproduktive Sicherheit zu gewährleisten und die Qualität der Nachkommen zu maximieren. Sie neigen dazu, jüngere Partner mit klaren Fruchtbarkeitszeichen und sexueller Treue zu bevorzugen. Dies adressiert das Anpassungsproblem der Vaterschaftsunsicherheit.

Wichtige männliche Präferenzen bei langfristigen Partnern:

  • Jugend
  • Körperliche Attraktivität
  • Sexuelle Treue

Langfristige Strategien von Frauen betonen den Erwerb von Ressourcen und Schutz für sich selbst und ihre Nachkommen. Sie suchen typischerweise Partner mit hohem Status, Ehrgeiz und der Fähigkeit, in Kinder zu investieren. Dies spiegelt die Anpassungsherausforderungen von Schwangerschaft, Geburt und Kindererziehung wider.

Wichtige weibliche Präferenzen bei langfristigen Partnern:

  • Ressourcen und Status
  • Ehrgeiz und Fleiß
  • Engagement und emotionale Stabilität

3. Körperliche Attraktivität signalisiert Fruchtbarkeit und Gesundheit

"Männerstandards für Schönheit haben sich entwickelt, um diesen Hinweisen zu entsprechen – klare Haut, volle Lippen, kleiner Unterkiefer, symmetrische Merkmale, weiße Zähne, Abwesenheit von Wunden und Läsionen, weibliche Gesichtszüge, Gesichtssymmetrie, Durchschnittlichkeit des Gesichts und ein kleines Verhältnis von Taille zu Hüfte."

Schönheit ist funktional, nicht willkürlich. Physische Merkmale, die Menschen attraktiv finden, sind verlässliche Indikatoren für Gesundheit, Fruchtbarkeit und gute Gene. Diese Präferenzen haben sich entwickelt, weil sie unseren Vorfahren halfen, hochwertige Partner zu identifizieren, die gesunde Nachkommen hervorbringen konnten.

Universelle Marker der Attraktivität:

  • Gesichtssymmetrie
  • Klare Haut
  • Körperform (z.B. Taille-Hüfte-Verhältnis bei Frauen, Schulter-Hüfte-Verhältnis bei Männern)
  • Jugendliche Merkmale

Kulturelle Variationen in Schönheitsstandards spiegeln oft lokale ökologische Bedingungen wider. Zum Beispiel können Präferenzen für Körpergewicht je nach Nahrungsmittelknappheit oder -überfluss variieren. Die zugrunde liegenden Prinzipien dessen, was jemanden attraktiv macht (Gesundheit, Fruchtbarkeit und genetische Qualität), bleiben jedoch kulturübergreifend konsistent.

4. Kurzfristige Paarung dient unterschiedlichen Zwecken für Männer und Frauen

"Das Verlangen der Männer nach sexueller Vielfalt ist einer der größten, am besten replizierbaren und kulturübergreifend robustesten psychologischen Geschlechtsunterschiede, die jemals dokumentiert wurden."

Die kurzfristige Strategie von Männern zielt darauf ab, den reproduktiven Output zu maximieren, indem sie mit mehreren Partnern paaren. Dies spiegelt die Tatsache wider, dass Männer potenziell ihre Anzahl an Nachkommen durch gelegentliche Paarung erhöhen können. Kurzfristige Paarung birgt jedoch auch Risiken, wie sexuell übertragbare Infektionen und Rufschädigung.

Vorteile der kurzfristigen Paarung für Männer:

  • Erhöhte Fortpflanzungsmöglichkeiten
  • Genetische Vielfalt der Nachkommen
  • Potenzial für "sexy Söhne"

Die kurzfristige Strategie von Frauen ist komplexer und kontextabhängig. Potenzielle Vorteile umfassen den Erwerb guter Gene, Ressourcen oder die Bewertung des langfristigen Partnerpotenzials. Frauen sind in der Regel selektiver bei kurzfristiger Paarung aufgrund höherer potenzieller Kosten (z.B. Schwangerschaft, Rufschädigung).

Potenzielle Vorteile der kurzfristigen Paarung für Frauen:

  • Genetische Vorteile für Nachkommen
  • Ressourcenerwerb
  • Partnerwechsel oder Partnerabsicherung

5. Die Theorie der elterlichen Investition erklärt Geschlechtsunterschiede im Paarungsverhalten

"Weil Frauen stark in Kinder investieren, haben sie sich entwickelt, um wählerisch zu sein, wenn sie Partner auswählen – die Standardvorhersage der Theorie der elterlichen Investition."

Die Theorie der elterlichen Investition, entwickelt von Robert Trivers, bietet einen Rahmen zum Verständnis von Geschlechtsunterschieden im Paarungsverhalten. Das Geschlecht, das mehr in Nachkommen investiert (typischerweise Frauen), wird zu einer begrenzenden Ressource, was zu Konkurrenz unter dem anderen Geschlecht (typischerweise Männer) um Paarungsmöglichkeiten führt.

Wichtige Vorhersagen der Theorie der elterlichen Investition:

  • Das höher investierende Geschlecht wird wählerischer bei der Partnerwahl sein
  • Das geringer investierende Geschlecht wird intensiver um Partner konkurrieren
  • Das geringer investierende Geschlecht wird mehr an gelegentlicher Paarung interessiert sein

Bei Menschen führt die höhere obligatorische elterliche Investition von Frauen (Schwangerschaft, Stillen) zu größerer Selektivität bei der Partnerwahl. Männer, mit geringerer minimaler elterlicher Investition, zeigen größeres Interesse an gelegentlicher Paarung und konkurrieren intensiver um Zugang zu Partnern.

6. Kontext und individuelle Unterschiede beeinflussen Paarungsstrategien

"Jeder kennt einige Männer, die Frauenhelden sind, und andere, die niemals fremdgehen würden. Jeder kennt einige Frauen, die gelegentlichen Sex genießen, und andere, die sich Sex ohne Verpflichtung nicht vorstellen können."

Paarungsstrategien sind flexibel, nicht festgelegt. Individuen passen ihr Paarungsverhalten basierend auf persönlichen Eigenschaften, Umweltreizen und Lebensumständen an. Dieser strategische Pluralismus ermöglicht es Menschen, sich an unterschiedliche ökologische und soziale Bedingungen anzupassen.

Faktoren, die Paarungsstrategien beeinflussen:

  • Persönlicher Partnerwert
  • Geschlechterverhältnis im Paarungspool
  • Verfügbarkeit von Ressourcen
  • Vorhandensein von Krankheitserregern
  • Kulturelle Normen und Einschränkungen

Individuelle Unterschiede in Persönlichkeit, soziosexueller Orientierung und Bindungsstil spielen ebenfalls eine Rolle bei der Gestaltung des Paarungsverhaltens. Zum Beispiel neigen Menschen mit hoher Extraversion und niedriger Gewissenhaftigkeit dazu, sich mehr auf kurzfristige Paarung einzulassen.

7. Entwickelte psychologische Mechanismen leiten menschliche Paarungsentscheidungen

"Ein entwickelter psychologischer Mechanismus ist eine Reihe von Prozessen innerhalb eines Organismus, die in der Form existieren, in der sie existieren, weil sie ein spezifisches Problem des Überlebens oder der Fortpflanzung wiederholt über die evolutionäre Geschichte hinweg gelöst haben."

Die menschliche Paarungspsychologie besteht aus zahlreichen spezialisierten Mechanismen, die darauf ausgelegt sind, spezifische Anpassungsprobleme zu lösen. Diese Mechanismen verarbeiten Umwelt- und soziale Reize, um Emotionen, Präferenzen und Verhaltensweisen zu erzeugen, die Paarungsentscheidungen leiten.

Beispiele für entwickelte Paarungsmechanismen:

  • Eifersucht als Partnererhaltungsstrategie
  • Ekel als Mechanismus zur Vermeidung von Krankheitserregern
  • Anziehung zu spezifischen physischen Merkmalen
  • Selbstbewertung des Partnerwerts

Moderne Umgebungen unterscheiden sich oft erheblich von den ursprünglichen Bedingungen, unter denen diese Mechanismen entstanden sind. Diese Diskrepanz kann manchmal zu maladaptiven Ergebnissen führen, wie übermäßiger Konsum von kalorienreichen Lebensmitteln oder unrealistische Schönheitsstandards, die durch Medien beeinflusst werden.

8. Eltern-Nachkommen-Konflikt entsteht aus genetischen Unterschieden

"Weil Frauen in unserer evolutionären Vergangenheit enorm investierten, als Folge des Geschlechtsverkehrs, begünstigte die Evolution Frauen, die bei der Partnerwahl sehr selektiv waren."

Genetischer Konflikt zwischen Eltern und Nachkommen resultiert aus ihren unterschiedlichen genetischen Verwandtschaftsgraden. Eltern sind zu allen ihren Kindern gleichermaßen (50%) verwandt, während jedes Kind zu sich selbst 100% verwandt ist, aber nur zu 50% zu seinen Geschwistern. Dies führt zu unterschiedlichen optimalen Niveaus der elterlichen Investition aus jeder Perspektive.

Bereiche des Eltern-Nachkommen-Konflikts:

  • Ressourcenverteilung unter Geschwistern
  • Zeitpunkt des Abstillens
  • Partnerwahl

Elterlicher Einfluss auf die Paarungsentscheidungen der Nachkommen kann als Erweiterung der elterlichen Investition gesehen werden. Eltern können versuchen, die Partnerwahl ihrer Kinder zu beeinflussen, um ihre eigene inklusive Fitness zu maximieren, was manchmal zu Konflikten mit den Präferenzen der Nachkommen führt.

9. Verwandtschaft beeinflusst Altruismus und Familiendynamik

"Menschen haben mächtige Mechanismen zur Vermeidung von Inzest, wie das Gefühl von Ekel bei dem Gedanken, einen Geschwister leidenschaftlich zu küssen oder Sex mit ihm zu haben."

Die Theorie der inklusiven Fitness, entwickelt von William Hamilton, erklärt, wie Altruismus zwischen genetischen Verwandten entstehen kann. Die Theorie sagt voraus, dass Individuen eher bereit sind, Verwandten als Nicht-Verwandten zu helfen, und dass das Ausmaß des Altruismus proportional zum Grad der genetischen Verwandtschaft sein wird.

Vorhersagen der Theorie der inklusiven Fitness:

  • Größeres Hilfsverhalten gegenüber nahen Verwandten
  • Nepotismus bei der Ressourcenverteilung
  • Mechanismen zur Vermeidung von Inzest

Familiendynamik wird durch unterschiedliche Grade der genetischen Verwandtschaft unter Familienmitgliedern geprägt. Dies kann zu unterschiedlicher Behandlung von Vollgeschwistern im Vergleich zu Halbgeschwistern führen, sowie zu Konflikten zwischen genetischen Verwandten und Stiefverwandten. Das Verständnis dieser evolutionären Prinzipien kann Einblicke in Familienbeziehungen und -konflikte bieten.

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FAQ

What's Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind about?

  • Focus on Human Behavior: The book explores human behavior through the lens of evolutionary psychology, examining how evolutionary principles shape our psychological mechanisms.
  • Integration of Disciplines: It synthesizes findings from psychology, biology, and anthropology to provide a comprehensive understanding of human nature.
  • Adaptive Problems: The text discusses various adaptive problems, such as mate selection and social hierarchies, and how these have influenced the development of psychological mechanisms.

Why should I read Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind?

  • Understanding Human Nature: The book offers insights into the biological and evolutionary roots of human behavior, helping readers understand why we act the way we do.
  • Practical Applications: Concepts can be applied to personal relationships, social interactions, and professional fields like marketing and education.
  • Engaging Writing Style: David M. Buss presents complex ideas in an accessible manner, making it suitable for both academic and general audiences.

What are the key takeaways of Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind?

  • Adaptive Mechanisms: Many psychological traits are adaptations to solve specific survival and reproductive problems faced by our ancestors.
  • Sex Differences: The book highlights significant sex differences in mating strategies and social behavior, shaped by evolutionary pressures.
  • Cultural Influences: It explores how culture interacts with evolved psychology, explaining variations in behavior across different societies.

What are the best quotes from Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind and what do they mean?

  • "The mind is a product of evolution.": This emphasizes that our psychological traits have been shaped by evolutionary pressures.
  • "Human behavior is a complex interplay of biology and culture.": It underscores the importance of considering both evolutionary and cultural factors in understanding behavior.
  • "Jealousy is an evolved response to infidelity.": This illustrates how emotions can be understood through an evolutionary framework.

How does [Author] define evolutionary psychology in Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind?

  • Study of the Mind's Evolution: Evolutionary psychology examines how evolutionary principles shape the human mind and behavior.
  • Focus on Adaptive Functions: It seeks to understand psychological traits as adaptations to ancestral environments.
  • Integration of Disciplines: The field draws from biology, anthropology, and psychology to provide a comprehensive understanding of human behavior.

How does Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind explain mate selection?

  • Sexual Strategies Theory: Men and women have evolved different mating strategies based on reproductive pressures, with men often prioritizing quantity and women quality.
  • Influence of Physical Traits: Physical attractiveness and resources are significant factors in mate selection, indicating potential reproductive success.
  • Contextual Factors: Mate preferences can shift based on social and environmental contexts, affecting what traits are prioritized.

What role does jealousy play in human relationships according to Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind?

  • Evolved Emotional Response: Jealousy is designed to protect reproductive interests and maintain mate bonds.
  • Gender Differences: Men and women experience jealousy differently, often influenced by evolutionary pressures.
  • Impact on Relationships: Jealousy can lead to conflict but also reinforces commitment, helping navigate emotional responses.

What is the strategic interference theory in Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind?

  • Conflict in Goals: Strategic interference theory posits that conflicts arise when individuals pursue incompatible goals, such as differing mating strategies.
  • Emotional Responses: Negative emotions like jealousy and anger are evolved responses to these conflicts, alerting individuals to strategic interference.
  • Real-World Applications: Understanding this theory can improve communication and conflict resolution in relationships.

How does Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind address the concept of cultural evolution?

  • Evoked vs. Transmitted Culture: The book distinguishes between culture arising from environmental triggers and that shared across individuals.
  • Adaptive Functions: Cultural practices often reflect adaptive solutions to environmental challenges, shaped by psychological mechanisms.
  • Cultural Learning: The role of cultural learning in shaping behavior highlights the dynamic interplay between biology and culture.

What is reciprocal altruism as defined in Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind?

  • Definition: Reciprocal altruism involves cooperation with non-relatives, expecting future reciprocation.
  • Evolutionary Advantage: This strategy allows individuals to gain mutual benefits that outweigh initial costs.
  • Key Example: Buss illustrates this with examples like hunters sharing food, where cooperation leads to larger benefits.

How does Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind explain individual differences in personality?

  • Condition-Dependent Strategies: Personality traits may arise from adaptive strategies shaped by early environmental experiences.
  • Frequency-Dependent Selection: Certain traits are maintained through frequency-dependent selection, where success depends on prevalence.
  • Reactive Heritability: Individual differences can be influenced by heritable traits interacting with environmental factors.

What are the implications of the theory of mind discussed in Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind?

  • Understanding Others: Theory of mind is the ability to attribute beliefs and intentions to others, crucial for social interactions.
  • Adaptive Benefits: It enhances cooperation and reduces conflicts, contributing to social cohesion.
  • Developmental Insights: The theory of mind develops throughout childhood, impacting social skills and emotional intelligence.

Rezensionen

4.34 von 5
Durchschnitt von 1k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Evolutionspsychologie: Die neue Wissenschaft des Geistes wird als informatives und zugängliches Lehrbuch zur Evolutionspsychologie gelobt. Leser schätzen die umfassende Abdeckung von Themen wie Paarungsstrategien, Elternschaft und sozialem Verhalten aus evolutionärer Perspektive. Das Buch bietet Einblicke in menschliches Verhalten und Psychologie, obwohl einige es als repetitiv oder zu stark auf Paarung fokussiert empfinden. Viele betrachten es als wertvolle Ressource zum Verständnis der menschlichen Natur, obwohl einige gegenüber bestimmten vorgestellten Theorien skeptisch sind. Insgesamt wird es als Einführung in das Gebiet der Evolutionspsychologie hoch angesehen.

Über den Autor

David M. Buss ist ein angesehener Evolutionspsychologe und Professor an der University of Texas in Austin. Er promovierte 1981 an der UC Berkeley und hatte Positionen an der Harvard University und der University of Michigan inne. Buss' Forschung konzentriert sich auf menschliche Paarungsstrategien, Konflikte zwischen den Geschlechtern und evolutionäre Perspektiven auf Verhalten. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Artikel und Bücher verfasst, darunter "The Evolution of Desire" und "Evolutionary Psychology: The New Science of the Mind". Buss hat Auszeichnungen für seine Beiträge zur Psychologie erhalten und "The Handbook of Evolutionary Psychology" herausgegeben. Seine Arbeit umfasst kulturübergreifende Forschung und er hält häufig Vorträge in den Vereinigten Staaten.

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