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Getting Past No

Getting Past No

Negotiating in Difficult Situations
von William Ury 1991 208 Seiten
3.98
6k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Gehen Sie auf den Balkon: Treten Sie zurück und gewinnen Sie Perspektive

Das Natürlichste, was man tun kann, wenn man mit einer schwierigen Person oder Situation konfrontiert wird, ist zu reagieren. Es ist auch der größte Fehler, den man machen kann.

Setzen Sie Ihre Reaktion aus. Wenn Sie mit einer schwierigen Verhandlung konfrontiert sind, widerstehen Sie dem Drang, sofort zu reagieren. Treten Sie stattdessen mental zurück auf eine "Balkon"-Perspektive, um einen Überblick zu gewinnen. Dies ermöglicht Ihnen:

  • Ihre Emotionen zu kontrollieren und impulsive Reaktionen zu vermeiden
  • Die Situation objektiv zu bewerten
  • Den Fokus auf Ihre ultimativen Ziele zu behalten

Gewinnen Sie Zeit zum Nachdenken. Nutzen Sie Taktiken, um Raum für Reflexion zu schaffen:

  • Machen Sie eine Pause und sagen Sie nichts
  • Spulen Sie das Gespräch zurück, um Punkte zu klären
  • Nehmen Sie eine Auszeit oder Pause
  • Vermeiden Sie es, wichtige Entscheidungen sofort zu treffen

Indem Sie auf den Balkon gehen, können Sie strategisch statt reaktiv antworten und Ihre Chancen auf ein erfolgreiches Verhandlungsergebnis erhöhen.

2. Treten Sie auf ihre Seite: Zuhören und Anerkennen

Jemandem zuzuhören, kann das billigste Zugeständnis sein, das Sie machen können.

Entwaffnen Sie durch Überraschung. Anstatt zu streiten oder Widerstand zu leisten, tun Sie das Gegenteil von dem, was Ihr Gegenüber erwartet. Treten Sie auf ihre Seite, indem Sie:

  • Aktiv zuhören, um ihre Perspektive zu verstehen
  • Ihre Punkte und Gefühle anerkennen
  • Wo immer möglich zustimmen, ohne Ihre Position aufzugeben

Dieser Ansatz hilft:

  • Negative Emotionen zu entschärfen
  • Rapport und Vertrauen aufzubauen
  • Die andere Seite empfänglicher für Ihre Ansichten zu machen

Drücken Sie Ihre Ansichten aus, ohne zu provozieren. Nachdem Sie zugehört und anerkannt haben, teilen Sie Ihre Perspektive auf eine nicht konfrontative Weise:

  • Verwenden Sie "Ich"-Aussagen anstelle von anklagenden "Sie"-Aussagen
  • Präsentieren Sie Unterschiede als Ergänzungen statt als Widersprüche
  • Stehen Sie für sich selbst ein, während Sie Respekt bewahren

Indem Sie auf ihre Seite treten, schaffen Sie ein Klima, das gemeinsames Problemlösen und gegenseitiges Verständnis fördert.

3. Umrahmen: Ändern Sie das Spiel

Um das Verhandlungsspiel zu ändern, müssen Sie dasselbe tun. Tun Sie das Gegenteil von dem, wozu Sie versucht sind. Behandeln Sie Ihren Gegner wie einen Partner.

Lenken Sie die Aufmerksamkeit um. Anstatt die Position der anderen Seite abzulehnen, akzeptieren Sie sie und rahmen Sie sie als Gelegenheit ein, Interessen, Optionen und faire Standards zu diskutieren. Verwenden Sie problemlösende Fragen, um:

  • Unterliegende Interessen aufzudecken ("Warum wollen Sie das?")
  • Optionen zu generieren ("Was wäre, wenn wir diesen Ansatz versuchen?")
  • Faire Kriterien zu erkunden ("Was macht das fair?")

Ändern Sie den Rahmen. Gestalten Sie das Gespräch um von:

  • Positionen zu Interessen
  • Vergangenem Schuldzuweisungen zu zukünftigen Lösungen
  • "Sie gegen mich" zu "Wir gegen das Problem"

Durch das Umrahmen verschieben Sie den Fokus von Konfrontation zu Zusammenarbeit und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, gegenseitig zufriedenstellende Lösungen zu finden.

4. Bauen Sie eine goldene Brücke: Machen Sie es einfach, Ja zu sagen

Ihre Aufgabe ist es, eine goldene Brücke über den Abgrund zu bauen.

Beseitigen Sie Hindernisse für eine Einigung. Gehen Sie auf die vier häufigsten Gründe ein, warum Menschen Widerstand leisten:

  1. Nicht ihre Idee: Beteiligen Sie sie an der Lösungserarbeitung
  2. Unbefriedigte Interessen: Befriedigen Sie ihre grundlegenden Bedürfnisse und Anliegen
  3. Angst, das Gesicht zu verlieren: Helfen Sie ihnen, das Gesicht vor ihren Anhängern zu wahren
  4. Zu viel, zu schnell: Teilen Sie den Prozess in überschaubare Schritte auf

Machen Sie es attraktiv, Ja zu sagen. Bauen Sie eine goldene Brücke, indem Sie:

  • Ihre Ideen einholen und einbeziehen
  • Unbefriedigte Interessen kreativ befriedigen
  • Ihnen helfen, das Gesicht zu wahren
  • Langsam vorgehen, um schnell voranzukommen

Denken Sie daran: Es reicht nicht aus, auf die andere Seite des Abgrunds zu gelangen; Sie müssen das Überqueren der Brücke für Ihr Gegenüber attraktiv und einfach machen.

5. Nutzen Sie Macht, um zu lehren, nicht zu eskalieren

Nutzen Sie Macht, um der anderen Seite zu zeigen, dass der einzige Weg für sie zu gewinnen darin besteht, dass Sie beide zusammen gewinnen.

Vermeiden Sie das Machtparadoxon. Widerstehen Sie der Versuchung, Gewalt oder Drohungen einzusetzen, die oft nach hinten losgehen, indem sie den Widerstand erhöhen. Stattdessen:

  • Lassen Sie sie die Konsequenzen einer Nicht-Einigung wissen durch:

    • Realitätstest-Fragen
    • Warnungen (keine Drohungen)
    • Demonstrationen Ihrer BATNA (Best Alternative to a Negotiated Agreement)
  • Verwenden Sie die minimal notwendige Macht, um sie zurück an den Verhandlungstisch zu bringen

  • Neutralisieren Sie Angriffe, ohne zurückzuschlagen

  • Erinnern Sie sie an die goldene Brücke

Streben Sie nach gegenseitiger Zufriedenheit. Das Ziel ist nicht der Sieg, sondern die Bildung. Helfen Sie Ihrem Gegenüber zu erkennen, dass Verhandlung der beste Weg ist, um ihre Interessen zu befriedigen.

Indem Sie Macht konstruktiv nutzen, erhöhen Sie die Chancen, eine für beide Seiten vorteilhafte Einigung zu erzielen, ohne die Beziehung zu beschädigen.

6. Überwinden Sie Hindernisse mit Vorbereitung und Ausdauer

Vorbereitung ist leichter, wenn man es mit jemand anderem bespricht.

Bereiten Sie sich gründlich vor. Vor der Verhandlung:

  • Identifizieren Sie Interessen, Optionen, Standards und Alternativen (BATNA)
  • Antizipieren Sie Hindernisse und planen Sie Antworten
  • Üben Sie mit einem Kollegen oder Freund

Seien Sie geduldig und ausdauernd. Durchbruchverhandlungen erfordern Zeit und Mühe. Denken Sie daran:

  • Fortschritt kommt oft allmählich
  • Kleine Durchbrüche können zu großen führen
  • Selbst scheinbar unmögliche Verhandlungen können zufriedenstellende Vereinbarungen hervorbringen

Durch gründliche Vorbereitung und Ausdauer bei Herausforderungen erhöhen Sie Ihre Erfolgschancen in schwierigen Verhandlungen.

7. Verwandeln Sie Gegner in Partner für gegenseitige Zufriedenheit

Ihr Ziel ist es nicht, über sie zu gewinnen, sondern sie zu gewinnen.

Ändern Sie das Spiel. Die Durchbruchstrategie ermöglicht es Ihnen:

  • Gegner indirekt anzugehen
  • Entgegen ihren Erwartungen zu handeln
  • Sie mit Respekt zu behandeln, als Menschen, die überzeugt werden sollen, nicht als Objekte, die gedrängt werden sollen

Fokussieren Sie sich auf gegenseitige Zufriedenheit. Anstatt den Sieg zu suchen:

  • Ändern Sie das Umfeld, in dem Entscheidungen getroffen werden
  • Lassen Sie Gegner ihre eigenen Schlussfolgerungen ziehen
  • Helfen Sie ihnen, selbst zu wählen

Indem Sie die Verhandlung von einer Konfrontation zu einer gemeinsamen Problemlösungsübung umgestalten, können Sie Gegner in Partner verwandeln, die auf eine gegenseitig zufriedenstellende Einigung hinarbeiten.

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FAQ

What's "Getting Past No" about?

  • Negotiation in Difficult Situations: "Getting Past No" by William Ury is a guide to negotiating effectively in challenging situations where the other party is uncooperative or hostile.
  • Breakthrough Strategy: The book introduces a five-step strategy called Breakthrough Negotiation, designed to help negotiators overcome barriers and reach mutually satisfactory agreements.
  • Focus on Cooperation: It emphasizes transforming adversarial relationships into cooperative partnerships by changing the negotiation game from confrontation to problem-solving.
  • Practical Techniques: Ury provides practical techniques and real-world examples to illustrate how to apply the Breakthrough Strategy in various contexts, from business to personal relationships.

Why should I read "Getting Past No"?

  • Improve Negotiation Skills: The book offers valuable insights and techniques to enhance your negotiation skills, especially in difficult situations.
  • Universal Application: The strategies and principles can be applied in various settings, including business, family, and politics, making it a versatile resource.
  • Conflict Resolution: It provides tools to resolve conflicts and build better relationships, which are essential skills in both personal and professional life.
  • Proven Methods: The methods are based on Ury's extensive experience as a negotiator and mediator, ensuring they are practical and effective.

What are the key takeaways of "Getting Past No"?

  • Five-Step Strategy: The Breakthrough Strategy consists of five steps: Go to the Balcony, Step to Their Side, Reframe, Build Them a Golden Bridge, and Use Power to Educate.
  • Control Reactions: The first step emphasizes controlling your reactions to maintain focus on your goals and avoid escalating conflicts.
  • Empathy and Understanding: Stepping to the other side involves listening and acknowledging the other party's perspective to create a favorable negotiation climate.
  • Creative Problem-Solving: Reframing focuses on shifting the discussion from positions to interests, encouraging creative solutions.

How does the Breakthrough Strategy work in "Getting Past No"?

  • Go to the Balcony: This step involves taking a mental step back to gain perspective and avoid reacting impulsively to provocations.
  • Step to Their Side: It emphasizes listening and acknowledging the other party's emotions and viewpoints to build rapport and reduce hostility.
  • Reframe: This involves redirecting the conversation from rigid positions to underlying interests, facilitating problem-solving.
  • Build Them a Golden Bridge: This step focuses on making it easy for the other party to agree by involving them in the solution and addressing their needs.

What is the "Go to the Balcony" technique in "Getting Past No"?

  • Mental Detachment: "Go to the Balcony" refers to mentally distancing yourself from the negotiation to maintain objectivity and control your reactions.
  • Avoid Impulsive Reactions: It helps prevent impulsive reactions that can escalate conflicts and derail negotiations.
  • Focus on Goals: By going to the balcony, you can keep your focus on achieving your negotiation goals rather than getting caught up in emotional exchanges.
  • Preparation and Reflection: This technique encourages preparation and reflection before and during negotiations to stay grounded and strategic.

How can I "Step to Their Side" according to "Getting Past No"?

  • Active Listening: Listen actively to the other party's concerns and emotions to show understanding and respect.
  • Acknowledge Their Perspective: Acknowledge their points and feelings without necessarily agreeing, which can help defuse tension and build rapport.
  • Empathy and Respect: Demonstrating empathy and respect can create a more favorable environment for negotiation and reduce adversarial attitudes.
  • Avoid Arguing: Instead of arguing, focus on understanding their viewpoint and finding common ground to facilitate cooperation.

What does "Reframe" mean in "Getting Past No"?

  • Shift Focus: Reframing involves shifting the focus from rigid positions to underlying interests, encouraging a more collaborative approach.
  • Ask Problem-Solving Questions: Use questions to explore interests, options, and standards, guiding the conversation toward creative solutions.
  • Change the Game: By reframing, you change the negotiation game from adversarial to problem-solving, making it easier to find mutually beneficial outcomes.
  • Address Tactics: Reframing also involves addressing and neutralizing tactics like stone walls, attacks, and tricks by redirecting attention to the problem.

How do you "Build Them a Golden Bridge" in "Getting Past No"?

  • Involve the Other Side: Engage the other party in crafting the solution to make it their idea and increase their commitment to the agreement.
  • Address Unmet Interests: Identify and satisfy any unmet interests, including intangible needs like recognition and autonomy.
  • Help Save Face: Allow the other party to save face by framing the agreement as a victory or positive outcome for them.
  • Go Slow to Go Fast: Break the agreement into manageable steps and avoid rushing, making it easier for the other party to agree.

What does "Use Power to Educate" entail in "Getting Past No"?

  • Educate, Don't Escalate: Use power to educate the other party about the consequences of no agreement, rather than escalating the conflict.
  • Reality-Testing Questions: Ask questions that help the other party understand the realities and costs of not reaching an agreement.
  • Warn, Don't Threaten: Frame your power moves as warnings rather than threats to avoid provoking a defensive reaction.
  • Demonstrate Your BATNA: If necessary, demonstrate your Best Alternative to a Negotiated Agreement (BATNA) to show the other party the benefits of reaching an agreement.

What are some of the best quotes from "Getting Past No" and what do they mean?

  • "The best general is the one who never fights." This quote emphasizes the importance of resolving conflicts through negotiation rather than confrontation.
  • "Build your opponent a golden bridge to retreat across." It highlights the need to make it easy for the other party to agree by addressing their needs and allowing them to save face.
  • "To win one hundred victories in one hundred battles is not the acme of skill. To subdue the enemy without fighting is the acme of skill." This quote underscores the value of achieving goals through negotiation and persuasion rather than force.
  • "An eye for an eye and we all go blind." It warns against the destructive cycle of retaliation and escalation in conflicts.

How does "Getting Past No" relate to Ury's other works?

  • Trilogy on Negotiation: "Getting Past No" is part of a trilogy on negotiation, along with "Getting to Yes" and "The Power of a Positive No."
  • Complementary Principles: The principles in "Getting Past No" complement those in "Getting to Yes," focusing on overcoming obstacles to cooperation.
  • Saying No Positively: "The Power of a Positive No" explores how to say no constructively, aligning with the strategies in "Getting Past No" for dealing with difficult situations.
  • Life Skills for Negotiation: Together, these books provide a comprehensive guide to the life skills necessary for successful negotiation in various contexts.

What are some practical examples of applying the Breakthrough Strategy in "Getting Past No"?

  • Salary Negotiation: The book provides an example of negotiating a raise by reframing the conversation to focus on cost-saving contributions and future compensation.
  • Hostage Negotiation: It illustrates the application of the strategy in a hostage situation, emphasizing listening, reframing, and building a golden bridge for peaceful resolution.
  • Business Mergers: The book discusses real-world business negotiations, such as the failed CBS-Gannett merger, to highlight the importance of involving the other side and addressing unmet interests.
  • Everyday Conflicts: Ury offers examples from everyday life, such as dealing with a difficult boss or a rebellious teenager, to demonstrate the universal applicability of the Breakthrough Strategy.

Rezensionen

3.98 von 5
Durchschnitt von 6k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Das Buch „Getting Past No“ bietet praktische Strategien für Verhandlungen in schwierigen Situationen. Leser loben die klaren, prägnanten Ratschläge und die praxisnahen Beispiele. Besonders nützlich wird die Fünf-Schritte-Durchbruchstrategie hervorgehoben. Viele fanden die Prinzipien des Buches auch außerhalb von Geschäftsumgebungen anwendbar. Einige Kritiker bemängelten veraltete Beispiele und Überschneidungen mit früheren Arbeiten von Ury. Insgesamt schätzten die Leser die Einsichten des Buches in das Management von Emotionen, die Neugestaltung von Diskussionen und den Aufbau von für beide Seiten vorteilhaften Vereinbarungen und empfanden es als wertvolle Ressource zur Verbesserung der Verhandlungsfähigkeiten.

Über den Autor

William L. Ury ist ein renommierter Experte für Verhandlung und Konfliktlösung. Er ist Mitbegründer des Programms für Verhandlungen an der Harvard-Universität und Autor mehrerer Bestseller zu diesem Thema. Ury verfügt über umfangreiche Erfahrung als Verhandlungsberater und Mediator in verschiedenen Konflikten weltweit, von Unternehmensfusionen bis hin zu internationalen Streitigkeiten. Er hat mit Regierungen, Organisationen und Einzelpersonen zusammengearbeitet, um Vereinbarungen zu erleichtern und Konflikte zu verhindern. Urys Hintergrund in der Sozialanthropologie prägt seinen Ansatz zur Verhandlung. Er hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten und ist weiterhin in globalen Initiativen zur Förderung von Frieden und Zusammenarbeit engagiert, wie dem Abraham Path Initiative und dem e-Parliament-Projekt.

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