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How Not to Age

How Not to Age

The Scientific Approach to Getting Healthier as You Get Older
von Michael Greger 2023 640 Seiten
4.25
2k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Das Altern wird durch mehrere miteinander verbundene Wege angetrieben, nicht nur durch die Genetik

"Nur etwa 15 bis 30 Prozent oder weniger unserer Lebensspanne scheinen durch unsere Gene bestimmt zu sein, was bedeutet, dass die Art und Weise, wie wir unser Leben führen, den Großteil unseres Schicksals bestimmen könnte."

Altern ist komplex. Es umfasst mehrere miteinander verbundene Wege, darunter AMPK-Aktivierung, Autophagie, zelluläre Seneszenz, Epigenetik, Glykation, IGF-1-Signalgebung, Entzündung, mTOR-Regulation, Oxidation, Sirtuine und Telomerlänge. Diese Wege interagieren und beeinflussen sich gegenseitig, wodurch ein komplexes Netz von Prozessen entsteht, die das Altern antreiben.

Lebensstil übertrumpft Genetik. Während die Genetik eine Rolle spielt, machen sie nur 15-30% unserer Lebensspanne aus. Das bedeutet, dass unsere Lebensstilentscheidungen - was wir essen, wie wir uns bewegen, wie wir Stress bewältigen und unsere Umwelt - einen viel größeren Einfluss darauf haben, wie wir altern. Indem wir diese Wege durch Ernährung, Bewegung und andere Interventionen verstehen und ansprechen, können wir möglicherweise den Alterungsprozess verlangsamen und unsere Gesundheitsspanne verlängern.

Ganzheitlicher Ansatz ist entscheidend. Angesichts der vernetzten Natur der Alterungswege ist ein ganzheitlicher Ansatz für gesundes Altern entscheidend. Dies beinhaltet die gleichzeitige Berücksichtigung mehrerer Aspekte des Lebensstils, anstatt sich auf eine einzelne "Wunderlösung" zu konzentrieren. Durch umfassende Änderungen in Ernährung, körperlicher Aktivität, Schlafgewohnheiten, Stressbewältigung und sozialen Verbindungen können wir mehrere Alterungswege gleichzeitig positiv beeinflussen.

2. Eine vollwertige, pflanzliche Ernährung ist der Grundstein für Langlebigkeit

"Der Verzehr von tierischem Eiweiß ist mit signifikant höheren IGF-1-Werten verbunden, während der Verzehr von nicht-soja-basiertem pflanzlichem Eiweiß mit signifikant niedrigeren Werten verbunden ist."

Pflanzenkraft für Langlebigkeit. Eine vollwertige, pflanzliche Ernährung wird konsequent mit erhöhter Langlebigkeit und einem reduzierten Risiko für chronische Krankheiten in Verbindung gebracht. Dieses Ernährungsmodell betont:

  • Obst und Gemüse
  • Vollkornprodukte
  • Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, Erbsen)
  • Nüsse und Samen
  • Minimale verarbeitete Lebensmittel und tierische Produkte

Nährstoffdichte und schützende Verbindungen. Pflanzliche Ernährungen sind reich an:

  • Ballaststoffen
  • Antioxidantien
  • Phytochemikalien
  • Vitaminen und Mineralien

Diese Nährstoffe und Verbindungen helfen, oxidativen Stress zu bekämpfen, Entzündungen zu reduzieren und verschiedene Körperfunktionen zu unterstützen, die zu gesundem Altern beitragen.

Eiweißquelle ist entscheidend. Während eine ausreichende Eiweißaufnahme wichtig ist, um Muskelmasse und andere Funktionen im Alter zu erhalten, ist die Quelle dieses Eiweißes entscheidend. Pflanzliche Eiweiße, insbesondere aus nicht-soja-basierten Quellen, sind mit niedrigeren IGF-1-Werten verbunden, einem Wachstumsfaktor, der mit beschleunigtem Altern und erhöhtem Krebsrisiko in Verbindung gebracht wird, wenn er in hohen Mengen vorhanden ist. Im Gegensatz dazu neigen tierische Eiweiße dazu, die IGF-1-Werte zu erhöhen, was möglicherweise schnelleres Altern fördert.

3. Regelmäßige Bewegung und ein gesundes Gewicht sind entscheidend für gesundes Altern

"Schon zwanzig Minuten können eine Stunde (zwei Mikroleben) zu Ihrem Leben hinzufügen. Für alle, die sagen, sie hätten keine Zeit für Sport, bietet Bewegung potenziell eine dreifache Rendite."

Mehr bewegen, länger leben. Regelmäßige körperliche Aktivität wird mit einem reduzierten Risiko für zahlreiche altersbedingte Krankheiten und erhöhter Langlebigkeit in Verbindung gebracht. Die Vorteile von Bewegung umfassen:

  • Verbesserte Herz-Kreislauf-Gesundheit
  • Bessere Muskelkraft und Flexibilität
  • Verbesserte kognitive Funktion
  • Reduzierte Entzündung
  • Bessere Schlafqualität
  • Verbesserte Stimmung und psychische Gesundheit

Gewicht ist wichtig. Ein gesundes Gewicht zu halten, ist entscheidend für gesundes Altern. Fettleibigkeit ist mit erhöhter Entzündung, oxidativem Stress und dem Risiko zahlreicher chronischer Krankheiten verbunden. Der ideale BMI für Langlebigkeit scheint zwischen 20-22 zu liegen.

Qualität über Quantität. Während jede Menge Bewegung vorteilhaft ist, sind die Qualität und Art der Bewegung wichtig. Eine Kombination aus:

  • Aerobem Training (z.B. Gehen, Schwimmen, Radfahren)
  • Krafttraining
  • Flexibilitätsübungen (z.B. Yoga, Dehnen)
    kann umfassende Vorteile für gesundes Altern bieten. Selbst kleine Mengen an Aktivität, wie 20 Minuten tägliches Gehen, können signifikante positive Auswirkungen auf die Langlebigkeit haben.

4. Schlafqualität und Stressbewältigung spielen entscheidende Rollen für Langlebigkeit

"Ausreichend lange, erholsame Schlafphasen jede Nacht gelten als 'unbestreitbarer Grundstein für gute Gesundheit.'"

Schlaf für Reparatur und Verjüngung. Qualitätsschlaf ist essenziell für:

  • Zellreparatur
  • Gedächtniskonsolidierung
  • Immunfunktion
  • Hormonelles Gleichgewicht
  • Stressreduktion

Zielen Sie auf 7-8 Stunden Schlaf pro Nacht ab und praktizieren Sie gute Schlafhygiene (z.B. konsistenter Schlafrhythmus, dunkles und kühles Schlafzimmer, Begrenzung der Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen).

Stressbewältigung ist entscheidend. Chronischer Stress kann das Altern durch verschiedene Mechanismen beschleunigen:

  • Erhöhte Entzündung
  • Oxidativer Stress
  • Verkürzung der Telomere
  • Ungesunde Bewältigungsmechanismen (z.B. übermäßiges Essen, Substanzmissbrauch)

Effektive Stressbewältigungstechniken umfassen:

  • Meditation und Achtsamkeitspraktiken
  • Regelmäßige Bewegung
  • Soziale Verbindungen
  • Zeit in der Natur
  • Beschäftigung mit Hobbys und angenehmen Aktivitäten

Balance ist entscheidend. Während sowohl Schlaf als auch Stressbewältigung wichtig sind, sind es die Balance und Konsistenz, die am meisten zählen. Gelegentliche Schlafstörungen oder stressige Ereignisse sind normal und handhabbar. Es sind die chronischen Muster, die den größten Einfluss auf das Altern und die Gesundheit haben.

5. Soziale Verbindungen und Lebenssinn tragen zu einem längeren, gesünderen Leben bei

"Soziale Konnektivität ist ein Merkmal der Blauen Zonen, das auf seine potenzielle Rolle bei der Unterstützung der Langlebigkeit untersucht wird."

Beziehungen sind wichtig. Starke soziale Verbindungen werden konsequent mit erhöhter Langlebigkeit und besseren Gesundheitsergebnissen in Verbindung gebracht. Dazu gehören:

  • Enge Freundschaften
  • Familienbeziehungen
  • Gemeinschaftliches Engagement
  • Romantische Partnerschaften

Die Mechanismen, durch die soziale Verbindungen die Gesundheit verbessern, umfassen:

  • Reduzierter Stress
  • Verbesserte Immunfunktion
  • Verbesserte psychische Gesundheit
  • Förderung gesunder Verhaltensweisen

Lebenssinn treibt Langlebigkeit an. Ein Lebenssinn oder eine Bedeutung im Leben zu haben, wird mit erhöhter Langlebigkeit und besseren Gesundheitsergebnissen in Verbindung gebracht. Dies kann kommen von:

  • Sinnvoller Arbeit oder Freiwilligenarbeit
  • Kreativen Tätigkeiten
  • Spirituellen oder religiösen Praktiken
  • Fürsorge für andere (einschließlich Haustiere)

Qualität über Quantität. Es geht nicht nur darum, eine große Anzahl sozialer Verbindungen zu haben, sondern vielmehr um die Qualität und Tiefe dieser Beziehungen, die am meisten zählen. Selbst einige wenige enge, unterstützende Beziehungen können signifikante positive Auswirkungen auf die Gesundheit und Langlebigkeit haben.

6. Bestimmte Nährstoffe und Lebensmittel können Alterungsprozesse verlangsamen

"Spermidin nähert sich dem Status eines Vitamins."

Nährstoffkraft. Bestimmte Nährstoffe und Verbindungen haben besonders starke Anti-Aging-Effekte gezeigt:

  • Spermidin: In Lebensmitteln wie Weizenkeimen, Sojabohnen und Pilzen enthalten, aktiviert es die Autophagie und kann die Lebensspanne verlängern.
  • Polyphenole: Diese Pflanzenverbindungen (z.B. Resveratrol in Trauben, EGCG in grünem Tee) haben antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.
  • Omega-3-Fettsäuren: In fettem Fisch und einigen pflanzlichen Quellen enthalten, reduzieren sie Entzündungen und unterstützen die Gehirngesundheit.
  • Ballaststoffe: Wichtig für die Darmgesundheit und mit niedrigerer Entzündung und besserer Stoffwechselgesundheit verbunden.

Superfoods für Langlebigkeit. Während kein einzelnes Lebensmittel ein Wundermittel ist, sind bestimmte Lebensmittel besonders reich an Anti-Aging-Verbindungen:

  • Beeren (reich an Antioxidantien)
  • Blattgemüse (reich an Vitaminen und Mineralien)
  • Nüsse und Samen (gesunde Fette und Mineralien)
  • Hülsenfrüchte (Eiweiß und Ballaststoffe)
  • Kreuzblütlergemüse (Sulforaphan und andere nützliche Verbindungen)
  • Grüner Tee (Catechine und andere Polyphenole)

Synergie ist entscheidend. Die stärksten Effekte kommen von der Aufnahme einer Vielzahl dieser Lebensmittel als Teil einer ausgewogenen, pflanzenreichen Ernährung, anstatt sich auf Nahrungsergänzungsmittel oder isolierte Verbindungen zu verlassen.

7. Vermeidung schädlicher Substanzen und das Management von Medikamenten sind entscheidend

"Schon eine einzige Portion Hühnerbrust pro Tag würde voraussichtlich die IGF-1-Werte im Blut signifikant erhöhen."

Schädliche Substanzen beschleunigen das Altern. Die Vermeidung oder Minimierung der Exposition gegenüber bestimmten Substanzen ist entscheidend für gesundes Altern:

  • Tabakrauch (einschließlich Passivrauch)
  • Übermäßiger Alkoholkonsum
  • Ultraverarbeitete Lebensmittel
  • Umweltgifte

Medikamentenmanagement. Einige häufig verwendete Medikamente können negative Auswirkungen auf die langfristige Gesundheit haben:

  • Protonenpumpenhemmer (PPIs) für Sodbrennen können das Frakturrisiko erhöhen
  • Schlafmittel sind mit einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko verbunden
  • Einige Osteoporose-Medikamente haben seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen

Natürliche Alternativen. Wenn möglich, sollten Lebensstil- und Ernährungsumstellungen als Alternativen zu Medikamenten in Betracht gezogen werden:

  • Bei Sodbrennen: Gewichtsverlust, Vermeidung von Auslösern, nicht kurz vor dem Schlafengehen essen
  • Bei Schlafproblemen: Schlafhygienepraktiken, Stressreduktion, Begrenzung von Koffein und Alkohol
  • Für die Knochengesundheit: Gewichtstragende Übungen, ausreichende Kalzium- und Vitamin-D-Zufuhr, Vermeidung von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum

8. Die Erhaltung der Knochengesundheit erfordert einen ganzheitlichen Ansatz

"Osteoporose muss nicht auftreten."

Knochengesundheit ist veränderbar. Während die Genetik eine Rolle spielt, haben Lebensstilfaktoren einen erheblichen Einfluss auf die Knochengesundheit. Wichtige Strategien zur Erhaltung starker Knochen umfassen:

  • Regelmäßige Gewichtstragende und Widerstandsübungen
  • Ausreichende Kalzium- und Vitamin-D-Zufuhr
  • Vermeidung von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum
  • Erhaltung eines gesunden Gewichts

Ernährung ist wichtig. Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, liefert essentielle Nährstoffe für die Knochengesundheit. Pflanzliche Kalziumquellen (z.B. Blattgemüse, angereicherte Pflanzenmilch) können ebenso effektiv sein wie Milchprodukte zur Erhaltung der Knochendichte.

Über Kalzium hinaus. Während Kalzium wichtig ist, spielen auch andere Nährstoffe entscheidende Rollen in der Knochengesundheit:

  • Vitamin K (in Blattgemüse enthalten)
  • Magnesium (in Nüssen, Samen und Vollkornprodukten enthalten)
  • Kalium (in Obst und Gemüse enthalten)
  • Vitamin C (in Obst und Gemüse enthalten)

Ein ganzheitlicher Ansatz, der mehrere Aspekte der Ernährung und des Lebensstils berücksichtigt, ist am effektivsten, um starke Knochen ein Leben lang zu erhalten.

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FAQ

What's How Not to Age about?

  • Focus on Aging: How Not to Age by Michael Greger explores the science behind aging and how lifestyle choices can influence longevity and healthspan. It emphasizes that aging can be modified through diet and lifestyle interventions.
  • Scientific Approach: Greger presents evidence-based strategies for slowing aging, sifting through over 20,000 research papers to provide practical advice grounded in scientific literature.
  • Holistic View: The book covers various aspects of aging, including cellular senescence, inflammation, and the role of diet, aiming to empower readers to take control of their health as they age.

Why should I read How Not to Age?

  • Empowerment Through Knowledge: The book provides actionable insights to help you make informed decisions about your health and aging, combating misinformation in the anti-aging industry.
  • Evidence-Based Recommendations: With over 13,000 citations, the advice is backed by scientific evidence, helping readers trust the recommendations provided.
  • Improving Quality of Life: Greger emphasizes enhancing healthspan, the period of life spent in good health, aiming to help readers live longer, healthier, and more vibrant lives.

What are the key takeaways of How Not to Age?

  • Dietary Interventions: A plant-based diet is crucial for slowing aging and preventing age-related diseases, with specific foods and nutrients enhancing longevity.
  • Lifestyle Changes: Regular exercise, stress management, and adequate sleep are essential components of a healthy aging strategy, with practical steps outlined for daily life.
  • Understanding Aging Mechanisms: Greger explains biological pathways involved in aging, such as mTOR and inflammation, and how they can be influenced by diet and lifestyle choices.

What are the best quotes from How Not to Age and what do they mean?

  • “Aging is the actual leading cause.”: This highlights aging as a significant risk factor for many diseases, suggesting that addressing aging could prevent various health issues.
  • “If you have been similarly sucked down some rabbit hole of cabalistic conspiracies, this may not be the book for you.”: Greger stresses the importance of relying on scientific evidence rather than conspiracy theories for health and aging.
  • “The best hope for a long life is to choose your parents wisely.”: This humorously points out the genetic component of longevity but implies that lifestyle choices significantly influence health outcomes.

How does How Not to Age address the concept of cellular senescence?

  • Definition of Senescence: Cellular senescence refers to cells losing the ability to divide and function properly, contributing to aging and age-related diseases.
  • Impact on Health: Accumulation of senescent cells leads to chronic inflammation and tissue dysfunction, linked to many age-related diseases.
  • Strategies for Clearance: The book outlines dietary and lifestyle strategies, such as regular exercise and a diet rich in antioxidants, to reduce the burden of senescent cells.

What is the role of diet in aging according to How Not to Age?

  • Plant-Based Focus: Greger advocates for a diet rich in whole plant foods, associated with lower risks of chronic diseases and longer lifespans.
  • Nutrient Density: Emphasizes the importance of nutrient-dense foods that provide essential vitamins, minerals, and antioxidants to combat oxidative stress and inflammation.
  • Avoiding Processed Foods: Warns against processed foods high in sugar, fat, and additives, which can contribute to inflammation and accelerate aging.

How does How Not to Age explain the mTOR pathway?

  • mTOR's Role: The mTOR pathway is a central regulator of cell growth and metabolism, with overactivation accelerating aging and increasing disease risk.
  • Inhibition Strategies: Discusses dietary strategies to inhibit mTOR, such as reducing protein intake, particularly from animal sources, to shift the body to maintenance and repair mode.
  • Benefits of Suppression: Suppressing mTOR activity may improve healthspan and longevity, emphasizing the importance of balancing nutrient intake.

What lifestyle changes does How Not to Age recommend for healthier aging?

  • Regular Exercise: Stresses the importance of physical activity in promoting longevity and reducing chronic disease risk, recommending both aerobic and strength-training exercises.
  • Stress Management: Highlights the role of stress in accelerating aging, suggesting mindfulness, meditation, and adequate sleep to mitigate its effects.
  • Adequate Sleep: Encourages prioritizing sleep hygiene to support healthy aging and cognitive function.

How does How Not to Age address the concept of oxidative stress?

  • Definition of Oxidative Stress: Occurs when there's an imbalance between free radicals and antioxidants, leading to cellular damage and contributing to aging.
  • Antioxidant Defense: Discusses the body's natural antioxidant defenses and the importance of dietary antioxidants in combating oxidative stress.
  • Dietary Strategies: Recommends foods and nutrients that boost antioxidant capacity, such as berries, nuts, and green leafy vegetables, to protect against oxidative damage.

What are the Anti-Aging Eight as outlined in How Not to Age?

  • Actionable Checklist: A practical checklist of specific foods, supplements, and lifestyle behaviors to help slow aging, based on scientific evidence.
  • Focus on Whole Foods: Emphasizes whole, plant-based foods that are nutrient-dense and rich in antioxidants, supporting overall health and longevity.
  • Integrative Approach: Combines dietary changes with lifestyle modifications, such as regular exercise and stress management, for a comprehensive strategy for healthy aging.

How does How Not to Age suggest managing stress and mental health?

  • Lifestyle Changes: Emphasizes a healthy diet and regular exercise in managing stress and improving mental health.
  • Social Connections: Highlights the role of social ties and community engagement in reducing stress and enhancing well-being.
  • Mindfulness Practices: Recommends mindfulness and relaxation techniques to mitigate stress, contributing to healthier aging.

How does How Not to Age address the concept of microlives?

  • Understanding Microlives: Introduces the concept where one microlife equals thirty minutes of life expectancy, helping quantify lifestyle choices' impact.
  • Comparative Risks: Illustrates how behaviors like smoking or being overweight can cost microlives, clarifying daily choices' consequences.
  • Life-Extending Behaviors: Engaging in healthy behaviors, such as eating fruits and vegetables or exercising, can add microlives, encouraging better choices for longevity.

Rezensionen

4.25 von 5
Durchschnitt von 2k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Wie man nicht altert erhält gemischte Kritiken, wobei die umfassende Recherche und die umsetzbaren Ratschläge für gesundes Altern durch pflanzenbasierte Ernährung gelobt werden. Viele Leser schätzen Dr. Gregers evidenzbasierte Herangehensweise und seinen zugänglichen Schreibstil. Allerdings kritisieren einige die Länge des Buches, die Wiederholungen und die wahrgenommene Voreingenommenheit gegenüber Veganismus. Während einige es als unverzichtbare Referenz für Langlebigkeit empfinden, fühlen sich andere von den dichten Informationen überwältigt. Der Fokus des Buches auf Ernährung und Diät als entscheidende Faktoren für das Altern wird von den Lesern sowohl gelobt als auch hinterfragt.

Über den Autor

Dr. Michael Greger ist Arzt, Bestsellerautor und renommierter Redner zu den Themen Ernährung und öffentliche Gesundheit. Er hat an der Cornell University und der Tufts University studiert und spezialisiert sich auf klinische Ernährung. Zudem ist er Gründungsmitglied des American College of Lifestyle Medicine. Seine Bücher, darunter „Wie man nicht stirbt“ und „Wie man nicht altert“, haben sich zu New York Times-Bestsellern entwickelt. Dr. Greger spendet alle Einnahmen aus seinen Büchern und Vorträgen für wohltätige Zwecke. Er trat in Dokumentarfilmen auf, legte vor dem Kongress Zeugnis ab und sprach auf renommierten Veranstaltungen weltweit. Sein Ziel ist es, evidenzbasierte Ernährungsforschung der Öffentlichkeit über verschiedene Medien zugänglich zu machen.

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