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How to Break Up with Your Phone

How to Break Up with Your Phone

The 30-Day Plan to Take Back Your Life
von Catherine Price 2018 184 Seiten
3.91
19k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Smartphones sind darauf ausgelegt, süchtig zu machen, indem sie unsere Aufmerksamkeit und Gehirnchemie kapern

"Ihr Telefon in den 1970er Jahren hatte nicht tausend Ingenieure auf der anderen Seite, die es umgestalteten, um immer überzeugender zu werden."

Smartphones nutzen Dopamin aus. Diese Geräte sind absichtlich so konstruiert, dass sie Dopaminausschüttungen in unserem Gehirn auslösen und einen Kreislauf von Verlangen und Belohnung schaffen. Dies wird erreicht durch:

  • Intermittierende Verstärkung: Unvorhersehbare Belohnungen (Likes, Nachrichten) halten uns am Überprüfen
  • Endloses Scrollen: Keine natürlichen Stopppunkte fördern die fortgesetzte Nutzung
  • Mehrere Funktionen: Kombination von Werkzeugen, Unterhaltung und Kommunikation in einem Gerät

Das Ergebnis ist ein mächtiger Suchtkreislauf, der uns dazu bringt, immer wieder zu unseren Telefonen zu greifen, selbst wenn wir wissen, dass es nicht in unserem besten Interesse ist. Dieses Design ist kein Zufall, sondern eine bewusste Strategie, um die "Nutzerbindung" zu maximieren und letztendlich den Gewinn für Technologieunternehmen zu steigern.

2. Soziale Medienplattformen nutzen unsere Psychologie für Profit aus, oft auf Kosten unseres Wohlbefindens

"Wir sind eigentlich nicht die Kunden, und die soziale Medienplattform selbst ist nicht das Produkt."

Unsere Aufmerksamkeit ist das Produkt. Soziale Medienunternehmen verdienen Geld, indem sie unsere Aufmerksamkeit an Werbetreibende verkaufen. Sie erreichen dies durch:

  • Personalisierte Inhalte: Algorithmen, die uns zum Scrollen bringen
  • Soziale Bestätigung: Likes, Kommentare und Shares, die Dopaminausschüttungen auslösen
  • FOMO (Fear of Missing Out): Ständige Updates erzeugen Angst, etwas zu verpassen

Dieses Geschäftsmodell steht oft im Widerspruch zum Wohlbefinden der Nutzer. Studien zeigen, dass eine erhöhte Nutzung sozialer Medien mit folgenden Aspekten verbunden ist:

  • Höhere Raten von Angstzuständen und Depressionen
  • Geringeres Selbstwertgefühl und Lebenszufriedenheit
  • Verminderte Qualität realer sozialer Interaktionen

Das Verständnis dieser Dynamik ist entscheidend für die Entwicklung einer gesünderen Beziehung zu diesen Plattformen.

3. Ständige Handynutzung beeinträchtigt unsere Aufmerksamkeitsspanne, unser Gedächtnis und unsere Fähigkeit, tief zu denken

"Je genauer wir auf die Optionen achten, die uns gegeben werden, desto mehr werden wir bemerken, wenn sie nicht wirklich mit unseren wahren Bedürfnissen übereinstimmen."

Handynutzung fragmentiert unseren Fokus. Ständige Unterbrechungen und Aufgabenwechsel haben erhebliche kognitive Kosten:

  • Reduzierte Aufmerksamkeitsspanne: Schwierigkeit, sich auf einzelne Aufgaben zu konzentrieren
  • Beeinträchtigte Gedächtnisbildung: Überlastetes Arbeitsgedächtnis hat Schwierigkeiten, Informationen in das Langzeitgedächtnis zu übertragen
  • Oberflächliches Denken: Weniger Zeit für tiefes Nachdenken und kreatives Problemlösen

Um diesen Effekten entgegenzuwirken:

  • Üben Sie Single-Tasking: Konzentrieren Sie sich auf eine Aktivität zur gleichen Zeit
  • Schaffen Sie handyfreie Zeiten: Geben Sie Ihrem Gehirn Zeit zum Verarbeiten und Nachdenken
  • Engagieren Sie sich in aufmerksamkeitstärkenden Aktivitäten: Lesen, Meditation oder fokussierte Hobbys

Indem wir uns dieser Auswirkungen bewusst sind, können wir Schritte unternehmen, um unsere kognitiven Fähigkeiten zu schützen und tieferes Denken zu kultivieren.

4. Phubbing und Benachrichtigungen stören reale Beziehungen und erhöhen den Stress

"Das Überprüfen Ihres Telefons ist wie das Nasebohren: Es ist nichts Falsches daran, aber niemand sollte zusehen müssen."

Benachrichtigungen schaffen ständige Unterbrechungen. Push-Benachrichtigungen und die Gewohnheit, häufig auf unsere Telefone zu schauen, haben erhebliche soziale und psychologische Auswirkungen:

  • Phubbing (Telefon-Snubbing): Schädigt reale Beziehungen und soziale Verbindungen
  • Erhöhter Stress: Ständige Alarme lösen Cortisolausschüttungen aus und halten uns in einem Zustand von niedriggradiger Angst
  • Verminderte Präsenz: Reduziert unsere Fähigkeit, im Moment voll engagiert zu sein

Um Beziehungen zu verbessern und Stress zu reduzieren:

  • Schalten Sie nicht wesentliche Benachrichtigungen aus
  • Etablieren Sie handyfreie Zonen während sozialer Interaktionen
  • Üben Sie, in persönlichen Gesprächen voll präsent zu sein

Indem wir Grenzen für die Handynutzung in sozialen Situationen setzen, können wir stärkere Verbindungen fördern und Stress reduzieren.

5. Sich von Ihrem Telefon zu trennen, erfordert Achtsamkeit und bewusste Gewohnheitsänderungen

"Achtsamkeit bedeutet, die Welt klarer zu sehen"—einschließlich uns selbst.

Bewusstsein geht der Veränderung voraus. Um die Telefonsucht zu überwinden:

  1. Verfolgen Sie Ihre Nutzung: Verwenden Sie Apps, um die verbrachte Zeit und die Abholungen zu messen
  2. Identifizieren Sie Auslöser: Beachten Sie, wann und warum Sie zu Ihrem Telefon greifen
  3. Üben Sie Achtsamkeit: Beobachten Sie Dränge, ohne auf sie zu reagieren
  4. Schaffen Sie neue Gewohnheiten: Ersetzen Sie die Handynutzung durch alternative Aktivitäten

Wichtige Strategien:

  • Verwenden Sie die WWW-Technik: Fragen Sie "Wofür, Warum jetzt, Was sonst?" bevor Sie Ihr Telefon in die Hand nehmen
  • Setzen Sie Absichten: Entscheiden Sie, wie Sie Ihr Telefon nutzen möchten, bevor Sie es entsperren
  • Üben Sie das Pausieren: Lernen Sie, mit Unbehagen zu sitzen, anstatt sofort nach Ablenkung zu greifen

Indem wir uns unserer Gewohnheiten bewusster werden und unsere Handlungen bewusst wählen, können wir die Kontrolle über unsere Beziehung zur Technologie zurückgewinnen.

6. Schaffen Sie handyfreie Zonen und Zeiten, um Ihre Aufmerksamkeit zurückzugewinnen und den Schlaf zu verbessern

"Wenn wir nachts unsere Telefone überprüfen, geben wir uns selbst Jetlag."

Grenzen für ein besseres Wohlbefinden setzen. Handyfreie Räume und Zeiten zu schaffen, ist entscheidend für die psychische Gesundheit und Schlafqualität:

  • Bestimmen Sie handyfreie Zonen: Schlafzimmer, Esstisch, Arbeitsplatz
  • Setzen Sie Handy-"Schlafenszeiten" und "Aufwachzeiten": Laden Sie außerhalb des Schlafzimmers
  • Verwenden Sie einen echten Wecker: Vermeiden Sie es, Ihr Telefon als Wecker zu verwenden

Vorteile:

  • Verbesserte Schlafqualität: Reduzierte Blaulichtbelastung vor dem Schlafengehen
  • Verbesserte Beziehungen: Fokussiertere Interaktionen während der Mahlzeiten und Familienzeit
  • Erhöhte Produktivität: Weniger Ablenkungen während der Arbeitszeit

Indem wir uns zu bestimmten Zeiten physisch von unseren Telefonen trennen, schaffen wir Raum für Ruhe, Verbindung und fokussierte Arbeit.

7. Regelmäßige "Phasts" und digitale Sabbate helfen, Ihre Beziehung zur Technologie zurückzusetzen

"Ständig an unsere Telefone gebunden zu sein, erschöpft unser Gehirn; sie brauchen regelmäßige handyfreie Zeit, um sich zu erholen und zu regenerieren."

Planen Sie regelmäßige Technikpausen. Regelmäßige Perioden der Telefonabstinenz können helfen, Ihre Beziehung zur Technologie zurückzusetzen:

  • Kurze "Phasts": Handyfreie Zeiten von 30 Minuten bis zu einigen Stunden
  • Digitale Sabbate: Längere Pausen, typischerweise 24 Stunden, oft am Wochenende

Vorteile von Technikpausen:

  • Reduzierte Angst und FOMO
  • Erhöhte Präsenz und Engagement mit der Umgebung
  • Verbesserte Fähigkeit, sich zu konzentrieren und tief zu denken

Strategien für erfolgreiche Phasts:

  • Planen Sie alternative Aktivitäten im Voraus
  • Informieren Sie andere über Ihre Nichtverfügbarkeit
  • Verwenden Sie physische Erinnerungen (z.B. eine Kerze), um die technikfreie Zeit zu markieren

Regelmäßige Pausen von der Technologie ermöglichen es uns, uns mit uns selbst und der physischen Welt um uns herum zu verbinden.

8. Stärken Sie Ihren Fokus durch Meditation und Single-Tasking-Übungen

"Die Tatsache, dass Sie bemerkt haben, dass Ihr Geist abgeschweift ist, bedeutet, dass Sie es richtig machen."

Trainieren Sie Ihr Aufmerksamkeitsmuskel. Genau wie körperliche Übungen den Körper stärken, können mentale Übungen den Fokus und die Aufmerksamkeit verbessern:

Meditationstechniken:

  • Achtsamkeitsmeditation: Konzentrieren Sie sich auf den Atem oder körperliche Empfindungen
  • Geführte Visualisierungen: Verwenden Sie Apps oder Aufnahmen für strukturiertes Üben
  • Gehmeditation: Kombinieren Sie Bewegung mit fokussierter Aufmerksamkeit

Single-Tasking-Übungen:

  • Lesen Sie gedruckte Materialien ohne digitale Ablenkungen
  • Üben Sie aktives Zuhören in Gesprächen
  • Engagieren Sie sich in Flow-induzierenden Aktivitäten (z.B. Kunst, Musik, Sport)

Vorteile:

  • Erhöhte Aufmerksamkeitsspanne
  • Verbesserte Fähigkeit, Ablenkungen zu ignorieren
  • Verbesserte Arbeitsgedächtnis und kognitive Kontrolle

Regelmäßiges Üben dieser Techniken kann helfen, die aufmerksamkeitsschwächenden Effekte ständiger Handynutzung zu bekämpfen.

9. Kuratieren Sie Ihr digitales Leben, indem Sie Apps aufräumen, Benachrichtigungen verwalten und Grenzen setzen

"Der lebensverändernde Zauber des Aufräumens von Apps"

Entrümpeln Sie Ihren digitalen Raum. Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Telefonumgebung:

App-Organisation:

  • Löschen Sie unnötige Apps
  • Organisieren Sie verbleibende Apps in Ordnern
  • Verschieben Sie aufmerksamkeitserregende Apps vom Startbildschirm

Benachrichtigungsmanagement:

  • Schalten Sie alle nicht wesentlichen Benachrichtigungen aus
  • Verwenden Sie den "Nicht stören"-Modus strategisch
  • Erstellen Sie VIP-Listen für wichtige Kontakte

Digitale Grenzen:

  • Verwenden Sie App-Blocker während fokussierter Arbeitszeiten
  • Setzen Sie Zeitlimits für problematische Apps
  • Nutzen Sie den Graustufenmodus, um die visuelle Attraktivität zu reduzieren

Indem wir unsere digitale Umgebung bewusst kuratieren, können wir Versuchungen reduzieren und eine Telefonkonfiguration schaffen, die unsere Ziele unterstützt, anstatt sie zu untergraben.

10. Entwickeln Sie neue Offline-Hobbys und soziale Verbindungen, um die Handyzeit zu ersetzen

"Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf unsere Telefone richten, verpassen wir alles andere, was um uns herum passiert."

Entdecken Sie offline Vergnügen neu. Ersetzen Sie die Handyzeit durch sinnvolle Aktivitäten:

Hobby-Ideen:

  • Kreative Tätigkeiten: Kunst, Schreiben, Musik
  • Körperliche Aktivitäten: Sport, Yoga, Wandern
  • Lernen: Sprachen, Kochen, Gärtnern

Strategien für soziale Verbindungen:

  • Planen Sie regelmäßige handyfreie Treffen mit Freunden
  • Treten Sie lokalen Clubs oder Freiwilligenorganisationen bei
  • Üben Sie aktives Zuhören und Präsenz in Gesprächen

Vorteile:

  • Erhöhte Lebenszufriedenheit
  • Verbesserte reale Fähigkeiten
  • Stärkere, authentischere Beziehungen

Indem wir bewusst offline Interessen und Verbindungen pflegen, schaffen wir ein reichhaltigeres Leben, das unsere Abhängigkeit von telefonbasierter Unterhaltung und Interaktion reduziert.

11. Pflegen Sie Ihre neue Telefonbeziehung durch regelmäßige Selbstreflexion und Anpassungen

"Unser Ziel ist nicht Abstinenz, sondern Bewusstsein."

Fortlaufendes Bewusstsein ist entscheidend. Eine gesunde Beziehung zu Ihrem Telefon erfordert kontinuierliche Anstrengung und Anpassung:

Regelmäßige Überprüfungen:

  • Planen Sie monatliche Selbstreflexionszeiten
  • Bewerten Sie Ihre Telefongewohnheiten und deren Auswirkungen neu
  • Feiern Sie Fortschritte und identifizieren Sie Verbesserungsbereiche

Anpassungsstrategien:

  • Experimentieren Sie mit neuen Grenzen oder Techniken
  • Seien Sie flexibel und mitfühlend mit sich selbst
  • Suchen Sie Unterstützung von Freunden oder Online-Communities

Langfristige Vorteile:

  • Erhöhtes Selbstbewusstsein
  • Bessere Übereinstimmung zwischen Werten und Handlungen
  • Fortlaufende Verbesserung von Fokus, Beziehungen und Wohlbefinden

Denken Sie daran, dass das Ziel nicht Perfektion ist, sondern eine bewusste und absichtliche Beziehung zur Technologie, die Ihr Leben bereichert, anstatt es zu beeinträchtigen. Regelmäßige Reflexion und Anpassung ermöglichen es Ihnen, dieses Gleichgewicht im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's "How to Break Up with Your Phone" about?

  • Overview: "How to Break Up with Your Phone" by Catherine Price is a guide to help readers reassess and reshape their relationship with their smartphones. It offers a structured 30-day plan to reduce phone dependency.
  • Purpose: The book aims to help individuals regain control over their time and attention, which are often hijacked by smartphones.
  • Structure: It is divided into two parts: "The Wake-Up," which explains the problems with phone addiction, and "The Breakup," which provides a step-by-step plan to create a healthier relationship with your phone.
  • Goal: Ultimately, the book encourages readers to prioritize real-life interactions and experiences over digital distractions.

Why should I read "How to Break Up with Your Phone"?

  • Awareness of Addiction: The book highlights how smartphones are designed to be addictive and the negative impact this has on our mental health and relationships.
  • Practical Solutions: It offers a practical, step-by-step plan to help you reduce your phone usage and improve your quality of life.
  • Improved Focus and Well-being: By following the book's advice, you can expect to see improvements in your attention span, memory, and overall well-being.
  • Empowerment: It empowers readers to take back control of their time and attention, leading to a more fulfilling and balanced life.

What are the key takeaways of "How to Break Up with Your Phone"?

  • Phone Addiction: Smartphones are deliberately designed to be addictive, using techniques that exploit our brain chemistry.
  • Mindfulness and Awareness: Becoming aware of your phone usage patterns is the first step toward change. Mindfulness can help you understand your triggers and cravings.
  • Structured Plan: The book provides a 30-day plan to gradually reduce phone dependency, including practical exercises and strategies.
  • Long-term Change: The goal is to establish a sustainable, healthy relationship with your phone that enhances your life rather than detracts from it.

What is the 30-day plan in "How to Break Up with Your Phone"?

  • Week 1 - Technology Triage: Focuses on assessing your current phone usage and identifying problematic areas.
  • Week 2 - Changing Your Habits: Introduces strategies to change your phone habits, such as turning off notifications and creating no-phone zones.
  • Week 3 - Reclaiming Your Brain: Encourages practices like meditation and mindfulness to improve focus and attention.
  • Week 4 - Your New Relationship: Helps you establish a long-term, healthy relationship with your phone, including regular "phasts" or phone fasts.

How does Catherine Price suggest we handle social media apps?

  • Delete Apps: Price suggests deleting social media apps from your phone to create a speed bump that makes it harder to access them mindlessly.
  • Browser Access: If you need to use social media, access it through a web browser instead of an app to reduce engagement.
  • Set Boundaries: Define specific times and purposes for using social media to prevent it from becoming a default activity.
  • Focus on Real Life: Spend more time engaging in real-life activities and interactions to reduce the reliance on social media for connection.

What are some mindfulness techniques recommended in "How to Break Up with Your Phone"?

  • Stop, Breathe, and Be: A simple exercise to pause and ground yourself, helping to create a speed bump between impulse and action.
  • Mindful Observation: Pay attention to your emotions and physical sensations when using your phone to understand your triggers.
  • Meditation: Regular meditation practice can help improve focus and reduce anxiety, making it easier to manage phone cravings.
  • Stillness Practice: Deliberately practice being still and present in moments when you would typically reach for your phone.

What are the effects of smartphone usage on the brain, according to Catherine Price?

  • Attention Span: Excessive phone use can weaken attention spans, making it harder to focus on tasks.
  • Memory: Smartphones can overload working memory, making it difficult to transfer information to long-term memory.
  • Stress and Sleep: Phone usage, especially before bed, can disrupt sleep patterns and increase stress levels.
  • Creativity and Flow: Constant phone distractions can hinder creativity and the ability to enter a state of flow.

How does Catherine Price define "phubbing" and why is it important?

  • Definition: Phubbing is the act of snubbing someone in favor of your phone, often during social interactions.
  • Impact on Relationships: It can negatively affect relationships by reducing the quality of interactions and making others feel undervalued.
  • Awareness: Recognizing when you are phubbing can help you become more present and engaged with the people around you.
  • Social Etiquette: Establishing rules for phone use during social interactions can improve communication and connection.

What are some of the best quotes from "How to Break Up with Your Phone" and what do they mean?

  • "Your life is what you pay attention to." This quote emphasizes the importance of being mindful of where you direct your attention, as it shapes your experiences and life.
  • "Smartphones are amazing tools. But something about smartphones also makes us act like tools." This highlights the dual nature of smartphones as both beneficial and potentially harmful.
  • "Breaking up with your phone means giving yourself a chance to stop and think." It suggests that reducing phone usage allows for more reflection and intentional living.
  • "We have less time in life than we realize—but we also have more time than we think." This encourages readers to reclaim time spent on phones for more meaningful activities.

How does Catherine Price suggest we manage notifications?

  • Turn Off Notifications: Disable all non-essential notifications to reduce distractions and regain control over your attention.
  • Selective Alerts: Keep notifications only for essential apps like messaging and calendar to stay informed without being overwhelmed.
  • Email Notifications: Customize email settings to receive alerts only for important messages, reducing the urge to check constantly.
  • Mindful Checking: Develop a habit of checking your phone at designated times rather than reacting to every notification.

What is the role of dopamine in smartphone addiction, according to "How to Break Up with Your Phone"?

  • Dopamine Release: Smartphones trigger the release of dopamine, a brain chemical associated with pleasure and reward, making them addictive.
  • Anticipation and Cravings: The anticipation of receiving a notification or message can create cravings similar to those experienced with addictive substances.
  • Intermittent Rewards: The unpredictable nature of notifications and social media likes reinforces compulsive checking behavior.
  • Manipulation: Tech companies design apps to exploit dopamine responses, increasing user engagement and time spent on devices.

What are some practical tips from "How to Break Up with Your Phone" for reducing phone usage?

  • Create No-Phone Zones: Designate areas like the bedroom and dining table as phone-free to encourage real-life interactions.
  • Set Wake-Up Times: Assign specific times for when your phone can be used in the morning to prevent it from being the first thing you check.
  • Use App-Blockers: Install apps that block access to distracting sites and apps during certain times to help maintain focus.
  • Schedule Phasts: Regularly take short breaks from your phone to reset your habits and reduce dependency.

Rezensionen

3.91 von 5
Durchschnitt von 19k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Wie man sich von seinem Smartphone trennt erhält überwiegend positive Bewertungen für seine praktischen Ratschläge zur Reduzierung der Smartphone-Nutzung. Leser schätzen den ganzheitlichen Ansatz des Buches, der Tipps mit tiefergehenden Überlegungen zur Aufmerksamkeit ausbalanciert. Viele empfinden es als augenöffnend und lebensverändernd und setzen vorgeschlagene Strategien wie das Deaktivieren von Benachrichtigungen und die Nutzung des Graustufenmodus um. Einige Kritiker bemerken Wiederholungen und eine privilegierte Perspektive. Der 30-Tage-Plan wird als hilfreich angesehen, obwohl nicht alle Leser ihm strikt folgen. Insgesamt wird das Buch dafür gelobt, das Bewusstsein für Smartphone-Sucht zu schärfen und Werkzeuge für eine gesündere Beziehung zur Technologie bereitzustellen.

Über den Autor

Catherine Price ist eine Wissenschaftsjournalistin und Autorin, die für ihre Arbeiten zu Gesundheit, Technologie und persönlichem Wachstum bekannt ist. Ihre Artikel sind in renommierten Publikationen wie der New York Times, Popular Science und The Best American Science Writing erschienen. Prices Ansatz kombiniert wissenschaftliche Forschung mit praktischen Ratschlägen, um den Lesern zu helfen, Annahmen zu hinterfragen und positive Veränderungen im Leben vorzunehmen. Sie interessiert sich besonders dafür, wie Technologie unser Wohlbefinden und unsere Beziehungen beeinflusst. Dank ihres Hintergrunds im Wissenschaftsjournalismus kann Price komplexe Informationen auf verständliche Weise präsentieren, was ihre Arbeit für ein breites Publikum attraktiv macht, das sein Leben und seine Beziehung zur Technologie verbessern möchte.

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