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Let it Go

Let it Go

Forgive So You Can Be Forgiven
von T.D. Jakes 2010 272 Seiten
4.34
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Wichtige Erkenntnisse

1. Vergebung: Eine große Idee für persönliches und gesellschaftliches Wachstum

Unverzeihlichkeit entzieht dem Opfer die Möglichkeit zur Rehabilitation und lässt es in dem Gefängnis dessen, was war, gefangen, indem es es in seinem Trauma einsperrt und die Chance auf einen Ausbruch aus dem Schmerz aufgibt.

Vergebung als Katalysator. Vergebung ist nicht nur eine persönliche Tugend; sie ist eine kraftvolle Kraft, die Individuen, Gemeinschaften und sogar Nationen transformieren kann. Sie erfordert einen Wechsel von kleinlicher Rache zu einer größeren Vision von Heilung und Fortschritt. Nelson Mandelas Ansatz für das Südafrika nach der Apartheid veranschaulicht dies, indem er Vergebung anstelle von Vergeltung wählt, um eine funktionale, inklusive Regierung aufzubauen.

Über das Persönliche hinaus. Das Konzept der Vergebung geht über individuelle Beziehungen hinaus. Es ist entscheidend in Führung, Wirtschaft und sogar für die persönliche Gesundheit. An Wut und Groll festzuhalten, kann das Wachstumspotenzial neutralisieren und Individuen in einem Kreislauf der Negativität gefangen halten.

Adler vs. Hühner. Der Autor kontrastiert „Adler“, die groß denken und über Probleme hinwegfliegen, mit „Hühnern“, die am Boden picken und anfällig für Riesen bleiben. Vergebung ist die Perspektive eines Adlers, die es ermöglicht, über die Kleinlichkeit der Vergangenheit hinauszuwachsen und das Potenzial der Zukunft zu umarmen.

2. Beleidigungen sind unvermeidlich; sie zu managen ist eine Wahl

Egal, wie sehr Sie anderen nachgeben und versuchen, unterwürfig und freundlich zu sein, irgendwann müssen Sie für etwas einstehen, und wenn Sie das tun, wird sich jemand beleidigt fühlen.

Erwartungen vs. Realität. Das Leben ist voller Enttäuschungen und Beleidigungen, unabhängig von den eigenen Bemühungen, sie zu vermeiden. Der Schlüssel liegt darin, wie wir mit diesen unvermeidlichen Konflikten umgehen. Weise Menschen planen die Lösung im Voraus und verstehen, dass Beleidigungen Teil jeder Beziehung sind.

Die Unbewaffneten und Gefährlichen. Viele Menschen sind schlecht gerüstet, um mit Enttäuschungen und Konflikten umzugehen, was zu Bitterkeit und Groll führt. Dies liegt oft an unrealistischen Erwartungen, die durch idealisierte Darstellungen in den Medien und einen Mangel an Ausbildung in Konfliktlösung genährt werden.

Planung für das Unvermeidliche. Weise Menschen planen im Voraus die Bedingungen für die Lösung, in der Hoffnung, dass sie diese niemals benötigen werden. Einige Verträge enthalten eine Schiedsklausel, um Regeln festzulegen, wenn Geschäfte schiefgehen und jemand beleidigt ist. In der Ehe nehmen viele Paare an einer Ehevorbereitung teil, um vorherzusehen, wo sie Konflikte erleben werden und wie sie diese lösen können.

3. Die Wurzeln aufdecken: Verstehen Ihrer Standardeinstellungen

Wenn Sie wie ich sind, drücke ich manchmal unweigerlich die falsche Taste, was meinen Computerbildschirm in ein Chaos pulsierender Pixel versetzt, bevor die gefürchtete „Fehlermeldung“ erscheint.

Standardreaktionen. Wir alle haben Standardeinstellungen, tief verwurzelte Reaktionen auf Beleidigungen, die auf unserer Erziehung und unseren Erfahrungen basieren. Diese Reaktionen können von Wutausbrüchen bis zu stiller Wut reichen. Das Verständnis dieser Standardeinstellungen ist der erste Schritt, um die Kontrolle über den Vergebungsprozess zu übernehmen.

Gelerntes Verhalten. Unverzeihlichkeit ist nicht angeboren; sie ist ein erlerntes Verhalten. Wir lernen es von unseren Familien, Gemeinschaften und Gleichaltrigen. Durch die Untersuchung des Konfliktlösungsansatzes unserer Familie können wir Einblicke in unsere eigenen Tendenzen gewinnen.

Der Komplex der „Zauberstraße“. Aus einer Position der Viktimisierung zu agieren, führt zu einem „Zauberstraßenkomplex“, bei dem jede neue Begegnung mit Misstrauen und Angst betrachtet wird. Dies kann den Erfolg sabotieren und echte Verbindungen verhindern.

4. Schweigen ist nicht immer Gold: Die Bedeutung offener Kommunikation

Wenn wir nicht lernen, ehrlich und transparent zu kommunizieren, wird die stille Frustration unserer unerfüllten Erwartungen uns mit ihrer Toxizität vergiften, und niemand sonst weiß es.

Die Gefahr unausgesprochener Ressentiments. Unterdrückte Emotionen und unerfüllte Erwartungen können gären und zu einer zerstörerischen Kraft werden. Offene Kommunikation ist entscheidend, um zu verhindern, dass diese Toxizität Beziehungen vergiftet.

Präventive Wartung. Beziehungen, wie Autos, benötigen regelmäßige Wartung. Kleine Probleme anzugehen, bevor sie eskalieren, ist entscheidend, um größere Zusammenbrüche zu verhindern. Dies erfordert, Zeit für echte Kommunikation einzuplanen und einen sicheren Raum für die Äußerung von Bedenken zu schaffen.

Die Kosten der Unverzeihlichkeit. Unverzeihlichkeit ist teuer, kostet uns Geld, Chancen und erfüllende Beziehungen. Sie erstickt unsere Lebendigkeit und schränkt unsere Fähigkeit ein, unser volles Potenzial zu erreichen.

5. Reinheit des Herzens: Den Weg freimachen, um Gott zu sehen und voll zu leben

Selig sind die reinen Herzens, denn sie werden Gott sehen.

Spirituelle Reinigung. Ein reines Herz, frei von dem Durcheinander der Unverzeihlichkeit, ist entscheidend, um das Göttliche zu erfahren. Dies beinhaltet eine Katharsis, eine tiefgreifende Reinigung der Seele, die Blockaden entfernt und die Bewegungsfreiheit wiederherstellt.

Wut als Rauchmelder. Wut, wenn sie konstruktiv kanalisiert wird, kann ein kraftvoller Katalysator für Katharsis sein. Sie signalisiert, dass etwas nicht stimmt und Aufmerksamkeit benötigt. Es ist jedoch entscheidend, Wut zu managen und zu verhindern, dass sie unsere Reise überlagert.

Der Krebs der Unverzeihlichkeit. Unverzeihlichkeit kann, wenn sie unbeaufsichtigt bleibt, zu einem Krebs in unserer Seele werden, der still wächst und jeden Bereich unseres Lebens beeinträchtigt. Es ist wichtig, emotionale Selbstuntersuchungen durchzuführen und kleinere Konflikte anzugehen, bevor sie zu einer Katastrophe werden.

6. Abschreiben: Die unverzinslichen Schulden der Vergangenheit loslassen

Das Wichtigste, an das man sich erinnern sollte, ist, dass meine größte Gelegenheit inmitten einer Beleidigung geboren wurde.

Jenseits von Gerechtigkeit. Manchmal führt das Streben nach Gerechtigkeit und Vergeltung nur dazu, den Kreislauf des Schmerzes aufrechtzuerhalten. Vergebung erfordert, die Notwendigkeit loszulassen, dass das Unrecht wiedergutgemacht wird, und sich darauf zu konzentrieren, voranzukommen.

Der unbußfertige Täter. Vergebung ist oft am schwierigsten, wenn der Täter unbußfertig ist und keine Reue zeigt. In diesen Fällen ist es entscheidend, um unserer emotionalen Überlebens willen zu vergeben, das Gepäck der Unverzeihlichkeit loszulassen und uns von der Vergangenheit zu befreien.

Die Kraft der Perspektive. Selbst die abscheulichsten Ereignisse können wertvolle Lektionen und Wachstumschancen bieten. Indem wir das Positive aus negativen Erfahrungen extrahieren, können wir sie in Katalysatoren für persönliche Entwicklung verwandeln.

7. Hilfe gesucht: Vergebung am Arbeitsplatz

Denn jede Beförderung bringt jeden von uns in ein höheres Maß an Konfliktexposition.

Die Unvermeidlichkeit von Konflikten am Arbeitsplatz. Der Arbeitsplatz, mit seinen unterschiedlichen Persönlichkeiten und Leistungsdruck, ist ein Nährboden für Konflikte. Zu lernen, diese Konflikte mit Vergebung zu navigieren, ist entscheidend für den Erfolg.

Die Menschenphobie. Sensible Menschen, oft die kreativsten und aufrichtigsten, sind auch am ehesten dazu geneigt, den Krebs der Unverzeihlichkeit zu tragen. Sie können eine „Menschenphobie“ entwickeln, neue Situationen mit Skepsis zu begegnen und ihren Erfolg selbst zu sabotieren.

Gelegenheiten in Verkleidung. Selbst die frustrierendsten Erfahrungen können sich in überzeugende Gelegenheiten verwandeln. Indem wir unsere Emotionen überprüfen und auf unsere innere Stimme hören, können wir Beleidigungen in Sprungbretter zum Erfolg verwandeln.

8. Vertrauen braucht Zeit: Wiederaufbau nach einem Vertrauensbruch

Vertrauen basiert auf wahrscheinlichem Verhalten.

Vertrauen als wertvolle Ressource. Vertrauen ist eine kostbare Ressource, die Zeit und Mühe erfordert, um aufgebaut zu werden. Wenn es gebrochen wird, kann es schwierig sein, es wiederherzustellen. Die Verantwortung für den Wiederaufbau des Vertrauens liegt größtenteils beim Täter, der konsistentes, unerschütterliches Verhalten zeigen muss.

Die Rolle des Opfers. Während der Täter die Führung beim Wiederaufbau des Vertrauens übernehmen muss, hat auch das Opfer die Verantwortung, offen für den Prozess zu sein. Dies beinhaltet, dem Täter zu erlauben, sein Engagement zu demonstrieren und bereit zu sein, voranzukommen.

Über die Beleidigung hinaus. Der Wiederaufbau von Vertrauen erfordert mehr als nur Entschuldigungen und Versprechen. Es erfordert Ehrlichkeit, Verständnis, Konsistenz und offene Kommunikation. Es ist eine gemeinsame Anstrengung, die von beiden Parteien Engagement für den Prozess erfordert.

9. Genesungsrate: Die Bedeutung emotionaler Übungen

Unsere Unfähigkeit oder Unwilligkeit, vergangene Beleidigungen zu vergeben, gärt oft in uns und metastasiert, indem sie leise zu einem Blockade wird, die jeden Bereich unseres Lebens beeinträchtigt.

Der stille Mörder. Unverzeihlichkeit kann still in uns lauern, unentdeckt, bis sie sich dramatisch in einer Krise oder emotionalen Zusammenbruch offenbart. Es ist wichtig, routinemäßige Überprüfungen unserer emotionalen und einstellungsbezogenen Gesundheit durchzuführen.

Die Ansteckung von Beleidigungen. Wir können zu ansteckenden Überträgern der Beleidigungen werden, die wir erlitten haben. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, ist bewusste Anstrengung und die Bereitschaft erforderlich, nicht weiter von den Geistern unserer abscheulichen Erfahrungen belästigt zu werden.

Der spirituelle Stresstest. So wie unsere physischen Herzen Bewegung benötigen, um gesund zu bleiben, benötigen unsere emotionalen Herzen regelmäßige Übungen in Vergebung. Dies beinhaltet, unsere Wunden zu konfrontieren, die Lektionen zu extrahieren und die Wut und Bitterkeit loszulassen.

10. Erbarme dich: Gnade ausstrecken, wie wir sie empfangen haben

Wenn Sie es ernst meinen mit der Behebung von Problemen am Arbeitsplatz, zu Hause oder in der Kirche, müssen Sie bereit sein zuzuhören, selbst wenn die Person stottert, um zu kommunizieren, oder einen Nerv berührt, den Sie nicht mögen.

Die Quelle der Barmherzigkeit. Gottes Barmherzigkeit steht im Herzen dessen, wer er ist. Er bietet sie frei und reichlich an, selbst wenn wir es nicht verdienen. Dieses Verständnis der Dimension von Gottes Charakter ist entscheidend für unser Verständnis von Vergebung.

Der Trickle-Down-Effekt. Wenn wir Gottes Barmherzigkeit empfangen, sind wir aufgerufen, sie an andere weiterzugeben. Die Weigerung zu vergeben ist wie das Blockieren des Flusses von Gottes Gnade, wodurch verhindert wird, dass sie die Menschen um uns herum erreicht.

Das Vaterunser. Das Vaterunser erinnert uns daran, dass unsere Vergebung mit unserer Bereitschaft, anderen zu vergeben, verwoben ist. Es ist ein Aufruf zur Demut und Mitgefühl, das anerkennt, dass wir alle der Gnade Gottes bedürfen.

11. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst: Das Fundament der Vergebung

Wenn Sie es ernst meinen mit der Behebung von Problemen am Arbeitsplatz, zu Hause oder in der Kirche, müssen Sie bereit sein zuzuhören, selbst wenn die Person stottert, um zu kommunizieren, oder einen Nerv berührt, den Sie nicht mögen.

Die goldene Regel. Das Gebot, „deinen Nächsten zu lieben wie dich selbst“, ist ein Grundpfeiler ethischen Verhaltens. Viele Menschen haben jedoch Schwierigkeiten, sich selbst zu lieben, was es schwierig macht, echte Liebe und Vergebung an andere weiterzugeben.

Die Bedeutung der Selbstakzeptanz. Um anderen vergeben zu können, müssen wir zuerst uns selbst vergeben. Dies beinhaltet, unsere Fehler anzuerkennen, unsere Unvollkommenheiten zu akzeptieren und unseren inhärenten Wert als Kinder Gottes zu erkennen.

Den Kreislauf durchbrechen. Indem wir uns selbst lieben und vergeben, durchbrechen wir den Kreislauf der Selbstverachtung und schaffen ein Fundament, um Mitgefühl und Verständnis für die Menschen um uns herum auszustrecken. Dies ermöglicht es uns, gesündere Beziehungen aufzubauen und eine liebevollere Welt zu schaffen.

12. Uprooted: Bitterkeit ausmerzen für ein blühendes Leben

Wenn Sie es ernst meinen mit der Behebung von Problemen am Arbeitsplatz, zu Hause oder in der Kirche, müssen Sie bereit sein zuzuhören, selbst wenn die Person stottert, um zu kommunizieren, oder einen Nerv berührt, den Sie nicht mögen.

Die Unkräuter der Unverzeihlichkeit. Unverzeihlichkeit ist wie ein hartnäckiges Unkraut, das in unserer Seele Wurzeln schlägt und uns Freude, Frieden und Produktivität raubt. Es ist entscheidend, unsere Herzen täglich zu pflegen und jeden abfälligen Kommentar oder stillen Blick zu beseitigen, der droht, Wurzeln zu schlagen.

Gartenwerkzeuge. Uns stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, um uns im Prozess der Pflege unseres geistlichen Bodens zu unterstützen. Dazu gehört, unseren Schmerz anzuerkennen, unsere Verluste zu betrauern und Verständnis zu suchen.

Die Kraft der Selbstvergebung. Das heimtückischste Unkraut ist oft das, das wir selbst kultivieren – unsere Weigerung, uns selbst zu vergeben. Indem wir uns von der Last der Selbstverurteilung befreien, schaffen wir Raum für neues Wachstum und ein blühendes Leben.

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FAQ

What is Let It Go: Forgive So You Can Be Forgiven by T.D. Jakes about?

  • Core theme of forgiveness: The book centers on the transformative power of forgiveness, showing how letting go of past offenses leads to personal healing and growth.
  • Life application and hope: T.D. Jakes uses personal stories, biblical references, and practical advice to help readers understand why forgiveness is essential in all areas of life.
  • Purpose-driven living: The author encourages readers to release emotional burdens, offering hope and a path to living a more fulfilled, peaceful life.

Why should I read Let It Go by T.D. Jakes?

  • Healing emotional wounds: The book provides insight into how unresolved bitterness can silently damage your well-being and relationships.
  • Practical strategies for change: Jakes offers actionable advice for confronting anger, communicating honestly, and releasing grudges.
  • Empowerment and growth: Readers are challenged to move beyond victimhood, reclaim their emotional health, and embrace a hopeful, purpose-driven future.

What are the key takeaways from Let It Go by T.D. Jakes?

  • Unforgiveness is costly: Holding onto resentment drains energy, creativity, and joy, sabotaging relationships and personal happiness.
  • Forgiveness is a process: It requires intentionality, courage, and sometimes forgiving without an apology, focusing on reclaiming your own peace.
  • Communication and self-awareness: Honest communication and understanding inherited emotional patterns are crucial for breaking cycles of bitterness.

How does T.D. Jakes define forgiveness in Let It Go?

  • Forgiveness as liberation: Forgiveness is a gift you give yourself, freeing your heart and mind from toxic emotions tied to past offenses.
  • Emotional cleansing: Jakes likens forgiveness to a catheter draining toxic waste from the heart, emphasizing the need for emotional catharsis.
  • Strength, not weakness: Forgiveness is portrayed as an act of strength, not condoning wrongdoing but reclaiming your own power and peace.

What practical advice does T.D. Jakes offer for forgiveness in relationships and the workplace?

  • Preventive maintenance: Regular, honest communication and addressing small frustrations early prevent resentment from escalating.
  • Workplace forgiveness: The book highlights the importance of forgiveness in professional settings, where unresolved conflicts can harm productivity and team cohesion.
  • Leadership and team building: Jakes advises leaders to foster open communication and create safe environments to prevent bitterness and promote success.

What are the five basic strategies for facing conflict in Let It Go by T.D. Jakes?

  • Avoiding: Sometimes it’s best to postpone or avoid conflict if it’s not worth the energy or impact.
  • Commanding: In crisis situations, decisive action may be necessary, even if unpopular, to maintain order.
  • Accommodating, compromising, collaborating: Accommodating can build goodwill, compromising allows mutual gain, and collaborating seeks win-win solutions but requires humility and responsibility.

How does Let It Go by T.D. Jakes address the process of rebuilding trust after betrayal?

  • Trust is behavior-based: Trust is rebuilt through consistent, predictable actions over time, not just words or intentions.
  • Offender’s responsibility: The person who broke trust must demonstrate honesty, understanding, and open communication.
  • Victim’s pace: The victim must be allowed to heal and rebuild trust at their own pace, without pressure or coercion.

What does T.D. Jakes say about the origins and patterns of unforgiveness in Let It Go?

  • Learned behavior: Unforgiveness is acquired through family, culture, and early life experiences, not innate.
  • Family influence: Generational patterns of conflict resolution or avoidance shape how individuals respond to offenses.
  • Default emotional reactions: People develop protective mechanisms in childhood that can become barriers to forgiveness if unexamined.

How does Let It Go by T.D. Jakes explain the relationship between forgiveness and mercy from a biblical perspective?

  • God’s relentless mercy: The book highlights that God’s mercy is renewed daily, removing all record of past mistakes.
  • Forgiveness as a choice: Forgiveness is an act of will, reflecting God’s character and extending grace to others.
  • Obligation to forgive: The parable of the unforgiving servant illustrates that receiving mercy from God obligates us to forgive others.

What advice does T.D. Jakes give about forgiving oneself in Let It Go?

  • Self-forgiveness is essential: Many struggle with self-contempt and guilt, which hinders their ability to love others.
  • Healing from the inside out: Emotional healing starts with admitting faults, converting pain into purpose, and breaking destructive cycles.
  • Community support: Sharing struggles with trusted individuals and receiving affirmation can foster a healthy self-identity.

What are the emotional types of people who struggle to recover from wounds, according to Let It Go by T.D. Jakes?

  • Insulators: Protect themselves with emotional armor, hiding their true selves to avoid further hurt.
  • Isolators: Withdraw completely to avoid rejection, often feeling alone even in crowds.
  • Inhibitors: Remain frustrated and pessimistic, unable to enjoy achievements due to unresolved pain.
  • Bullies: Project pain outward by controlling and belittling others to mask vulnerabilities.

What are the best quotes from Let It Go by T.D. Jakes and what do they mean?

  • “Forgiveness is the gift you give yourself”: Emphasizes that forgiveness benefits the forgiver by releasing them from emotional captivity.
  • “Unforgiveness is the leading cause of divorce—not adultery or even economics”: Highlights the destructive power of bitterness in relationships.
  • “Blessed are the pure in heart, for they shall see God” (Matthew 5:8, NIV): Stresses the importance of inner cleansing for spiritual intimacy and peace.
  • “Silence isn’t golden and it surely doesn’t mean consent”: Warns against suppressing frustrations, advocating for open communication to prevent hidden resentments.

Rezensionen

4.34 von 5
Durchschnitt von 1.4K Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Leser loben Let It Go für seinen aufschlussreichen Ansatz zur Vergebung. Viele fanden das Buch transformativ und fühlten sich dadurch in der Lage, persönliche Kämpfe mit Groll zu überwinden. Jakes' Schreibstil wird als fesselnd beschrieben, da er gesunden Menschenverstand, Weisheit und lebendige Analogien vereint. Während einige der Meinung waren, dass bestimmte Abschnitte wiederholend waren, schätzten die meisten die praktischen Ratschläge und spirituelle Anleitung. Mehrere Rezensenten hoben hervor, dass das Buch die Vergebung als Mittel zur persönlichen Befreiung betont, anstatt die Handlungen anderer zu entschuldigen. Insgesamt fanden die Leser die Botschaft kraftvoll und auf ihr Leben anwendbar.

Your rating:
4.59
17 Bewertungen

Über den Autor

Bischof T.D. Jakes ist ein herausragender religiöser Führer, Autor und Medienpersönlichkeit. Er hat zahlreiche Bestseller über Glauben, persönliche Entwicklung und Beziehungen verfasst. Jakes ist der Gründer und Pastor von The Potter's House, einer großen interkulturellen Kirche in Dallas mit über 28.000 Mitgliedern. Sein Einfluss reicht über die Grenzen seiner Gemeinde hinaus und erstreckt sich auf beliebte Fernsehsendungen wie „The Potter's Touch“ und „The Potter's House“, die international ausgestrahlt werden. Jakes' Wirkung entfaltet sich über verschiedene Plattformen, einschließlich Filmproduktion und Rednerengagements. Er lebt mit seiner Familie in Dallas und inspiriert weiterhin Millionen durch seine vielfältigen Dienste und Publikationen.

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