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Telling Lies

Telling Lies

Clues to Deceit in the Marketplace, Politics, and Marriage
von Paul Ekman 1985 390 Seiten
3.85
3k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Lügen scheitern oft an mangelhafter Planung oder unkontrollierbaren Emotionen

Nicht alle Lügen scheitern. Einige werden makellos vorgetragen.

Zwei Hauptgründe für das Scheitern. Lügen scheitern häufig aufgrund mangelnder Vorbereitung oder der Unfähigkeit, Emotionen zu kontrollieren. Lügner antizipieren möglicherweise nicht die Notwendigkeit zu lügen oder haben keine gut einstudierte Geschichte. Selbst mit Vorbereitung können starke Emotionen zu Verhaltensfehlern führen, die die Wahrheit offenbaren.

Denken und Fühlen. Der Akt des Lügens umfasst sowohl kognitive als auch emotionale Prozesse. Wenn ein Lügner unvorbereitet ist, kann er über seine Worte stolpern oder Anzeichen von Zögern zeigen. Wenn starke Emotionen im Spiel sind, kann es dem Lügner schwerfallen, seine wahren Gefühle zu verbergen, was zu einem „Austritt“ führt.

Beispiele für Misserfolge:

  • Ein schlecht geplanter Alibi, der unter genauer Prüfung nicht standhält.
  • Die Stimme eines Lügners, die zittert, während er versucht, ruhig zu erscheinen.
  • Ein flüchtiger Gesichtsausdruck der Angst, der einem Anspruch auf Selbstbewusstsein widerspricht.

2. Verbergen ist bevorzugt, Fälschung ist riskanter

Wenn es eine Wahl darüber gibt, wie man lügt, ziehen Lügner in der Regel das Verbergen der Fälschung vor.

Verbergen vs. Fälschung. Lügner entscheiden sich oft dafür, Informationen zu verbergen, anstatt sie zu fälschen, da dies einfacher und weniger riskant ist. Verbergen bedeutet, Informationen zurückzuhalten, ohne etwas Unwahres zu sagen, während Fälschung die Schaffung einer falschen Erzählung erfordert.

Vorteile des Verbergens:

  • Einfacher auszuführen, da keine Erfindung erforderlich ist.
  • Geringere Wahrscheinlichkeit, in Inkonsistenzen ertappt zu werden.
  • Kann für den Lügner moralisch weniger verwerflich erscheinen.
  • Lässt sich leichter vertuschen, wenn es entdeckt wird.

Fälschung ist notwendig, wenn:

  • Eine direkte Frage eine falsche Antwort erfordert.
  • Emotionen mit einer falschen Darstellung maskiert werden müssen.
  • Beweise für das, was verborgen wird, abgedeckt werden müssen.

3. Angst, Schuld und Freude können Betrug verraten

Nicht alle Täuschungen beinhalten das Verbergen oder Fälschen von Emotionen.

Emotionen und Täuschung. Selbst wenn eine Lüge nicht mit Emotionen zu tun hat, können Emotionen dennoch eine Rolle spielen. Die Angst, ertappt zu werden, Schuldgefühle wegen des Lügens und Freude darüber, jemanden hereingelegt zu haben, können alle Verhaltenszeichen hervorrufen, die die Lüge verraten.

Angst, ertappt zu werden:

  • Steigt mit der wahrgenommenen Fähigkeit des Lügenentdeckers.
  • Steigt mit den auf dem Spiel stehenden Einsätzen.
  • Sinkt mit Übung und Erfolg beim Lügen.

Schuldgefühle beim Betrug:

  • Steigen, wenn das Ziel vertrauensvoll ist.
  • Steigen, wenn der Lügner Werte mit dem Ziel teilt.
  • Sinkt, wenn die Lüge autorisiert oder als altruistisch angesehen wird.

Freude am Betrügen:

  • Steigt, wenn das Ziel herausfordernd ist.
  • Steigt, wenn die Lüge eine Herausforderung darstellt.
  • Steigt, wenn andere zuschauen oder von der Lüge wissen.

4. Worte und Gesichter sind leicht kontrollierbar, Stimme und Körper verraten mehr

Lügner überwachen und versuchen in der Regel, ihre Worte und ihr Gesicht – worauf andere sich konzentrieren – mehr zu kontrollieren als ihre Stimme und ihren Körper.

Aufmerksamkeit und Kontrolle. Lügner konzentrieren sich darauf, ihre Worte und Gesichtsausdrücke zu kontrollieren, da sie wissen, dass dies die Bereiche sind, auf die andere am meisten achten. Die Stimme und der Körper hingegen neigen eher dazu, Anzeichen von Täuschung preiszugeben, da sie weniger bewusst überwacht werden.

Worte:

  • Am einfachsten zu fälschen und einzuüben.
  • Am sorgfältigsten von Lügnern überwacht.
  • Können durch Ausrutscher, Tiraden oder Inkonsistenzen verraten werden.

Gesicht:

  • Primärer Ort zur Darstellung von Emotionen.
  • Oft verwendet, um wahre Gefühle zu maskieren.
  • Kann durch Mikroausdrücke oder unterdrückte Ausdrücke verraten werden.

Stimme:

  • Mit Bereichen des Gehirns verbunden, die an Emotionen beteiligt sind.
  • Schwierig, Veränderungen in Tonhöhe, Klang und Geschwindigkeit zu verbergen.
  • Oft von Lügenentdeckern übersehen.

Körper:

  • Nicht direkt mit Bereichen des Gehirns verbunden, die an Emotionen beteiligt sind.
  • Oft von Lügnern und Lügenentdeckern ignoriert.
  • Kann durch emblematische Ausrutscher oder verringerte Illustratoren verraten werden.

5. Gesichtsausdrücke: Freiwillige und unfreiwillige Signale

Das Gesicht ist ein duales System – freiwillig und unfreiwillig, lügen und die Wahrheit sagen, oft gleichzeitig.

Duale Natur der Gesichtsausdrücke. Gesichtsausdrücke sind sowohl freiwillig als auch unfreiwillig. Lügner können einige Gesichtsmuskeln absichtlich kontrollieren, um falsche Ausdrücke zu erzeugen, aber andere Muskeln sind schwieriger zu kontrollieren und offenbaren wahre Gefühle.

Freiwillige Ausdrücke:

  • Absichtlich gewählt und kontrolliert.
  • Oft verwendet, um Emotionen zu maskieren oder zu fälschen.
  • Können durch Asymmetrie, Timing oder Ort verraten werden.

Unfreiwillige Ausdrücke:

  • Spontan und automatisch.
  • Mit Bereichen des Gehirns verbunden, die an Emotionen beteiligt sind.
  • Können durch Mikroausdrücke, unterdrückte Ausdrücke oder zuverlässige Muskelbewegungen verraten werden.

Zuverlässige Muskelbewegungen:

  • Spezifische Muskelaktionen, die schwer freiwillig auszuführen sind.
  • Verraten oft verborgene Emotionen.
  • Dazu gehören die inneren Augenwinkel, die nach oben gezogen werden (Traurigkeit) und die Augenbrauen, die angehoben und zusammengezogen werden (Angst).

6. Kontext und individuelle Unterschiede erschweren die Lügenentdeckung

Kein Hinweis auf Täuschung ist für alle Menschen zuverlässig, aber einzeln und in Kombination können sie dem Lügenentdecker helfen, die meisten Menschen zu beurteilen.

Das Brokaw-Risiko. Individuelle Unterschiede in der emotionalen Ausdruckskraft können es schwierig machen, Verhaltenshinweise zu interpretieren. Einige Menschen sind von Natur aus ausdrucksvoller als andere, und einige sind besser darin, ihre Emotionen zu kontrollieren.

Der Othello-Fehler. Die Angst, nicht geglaubt zu werden, kann dazu führen, dass ehrliche Menschen dieselben Anzeichen von Emotionen zeigen wie Lügner. Dies erschwert die Unterscheidung zwischen der Angst des Unschuldigen, nicht geglaubt zu werden, und der Erkennungsangst des Schuldigen.

Der Kontext ist entscheidend:

  • Die Beziehung zwischen dem Lügner und dem Lügenentdecker.
  • Die Einsätze, die für beide Parteien auf dem Spiel stehen.
  • Der kulturelle Hintergrund des Lügners und des Lügenentdeckers.

Bedeutung des Vergleichs:

  • Lügenentdecker müssen das Verhalten eines Verdächtigen mit dessen üblichem Verhalten vergleichen.
  • Ersttreffen sind besonders anfällig für Fehler.
  • Vorherige Bekanntschaft ist entscheidend für genaue Urteile.

7. Polygraphen erkennen Emotionen, keine Lügen

Der Polygraphentest erkennt keine Lügen, sondern nur Anzeichen von Emotionen.

Einschränkungen des Polygraphen. Der Polygraph misst Veränderungen in Schwitzen, Atmung und Blutdruck, die alles Anzeichen emotionaler Erregung sind, nicht des Lügens selbst. Der Polygraph kann zwischen verschiedenen Emotionen, wie Angst, Schuld oder Aufregung, nicht unterscheiden.

Technik der Kontrollfragen:

  • Vergleicht die Antworten auf relevante Fragen mit den Antworten auf Kontrollfragen.
  • Beruht auf der Annahme, dass unschuldige Menschen sich mehr um Kontrollfragen sorgen.
  • Anfällig für den Othello-Fehler und das Brokaw-Risiko.

Test des schuldig gewussten Wissens:

  • Stellt Fragen zu Details eines Verbrechens, die nur die schuldige Person wissen würde.
  • Weniger anfällig für den Othello-Fehler.
  • Erfordert spezifische Informationen über das Verbrechen.

Nützlichkeit des Polygraphen:

  • Kann nützlich sein, um Geständnisse zu erlangen.
  • Kann eine abschreckende Wirkung auf einige Menschen haben.
  • Ist kein zuverlässiges Werkzeug zur Lügenentdeckung.

8. Lügenüberprüfung: Eine Methode zur Schätzung von Täuschung

Meine Botschaft an diejenigen, die an der Aufdeckung politischer oder krimineller Lügen interessiert sind, ist, die Verhaltenshinweise nicht zu ignorieren, sondern vorsichtiger zu sein, sich der Einschränkungen und Möglichkeiten bewusster zu werden.

Prozess der Lügenüberprüfung. Die Lügenüberprüfung umfasst die Berücksichtigung einer Reihe von Fragen zur Lüge, dem Lügner und dem Lügenentdecker, um die Wahrscheinlichkeit der Entdeckung von Täuschung zu schätzen. Dieser Prozess hilft, potenzielle Fehlerquellen zu identifizieren und sich auf die relevantesten Hinweise zu konzentrieren.

Wichtige Fragen zu berücksichtigen:

  • Bezieht sich die Lüge auf das Verbergen oder Fälschen von Emotionen?
  • Wie geübt und geschickt ist der Lügner?
  • Was sind die Einsätze für den Lügner und den Lügenentdecker?
  • Teilt der Lügner Werte mit dem Lügenentdecker?
  • Ist der Lügenentdecker ein williges Opfer?
  • Was sind die potenziellen Fehlerquellen?

Zweck der Lügenüberprüfung:

  • Um die Chancen der Entdeckung von Täuschung zu schätzen.
  • Um die relevantesten Verhaltenshinweise zu identifizieren.
  • Um die Wahrscheinlichkeit von Fehlern zu verringern.
  • Um zu erkennen, wann es möglicherweise nicht möglich ist, Täuschung zu erkennen.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's Telling Lies about?

  • Exploration of Deceit: Telling Lies by Paul Ekman delves into the psychology of lying, examining how and why people deceive others in various contexts, including personal relationships, politics, and business.
  • Research-Based Insights: The book is grounded in Ekman's extensive research on emotions and nonverbal communication, providing readers with practical tools for understanding and identifying lies.
  • Real-World Applications: Ekman uses historical and contemporary case studies to illustrate how lies manifest in different contexts, emphasizing the ethical implications of deceit.

Why should I read Telling Lies?

  • Expertise of the Author: Paul Ekman is a renowned psychologist and expert in emotions and nonverbal communication, making his insights credible and valuable.
  • Practical Techniques: The book offers practical advice on how to detect lies, which can be beneficial in various professional fields such as law, medicine, and negotiation.
  • Understanding Human Behavior: Reading this book can enhance your understanding of human behavior, improving your interpersonal skills and emotional intelligence.

What are the key takeaways of Telling Lies?

  • Lies Are Common: Lies are a central aspect of human interaction, and understanding them can improve relationships and communication.
  • Detection Techniques: Ekman outlines specific techniques for detecting lies, including observing micro-expressions and understanding the role of emotions in communication.
  • Ethical Considerations: The book discusses the moral implications of lying and the responsibilities that come with the ability to detect deceit.

What are the best quotes from Telling Lies and what do they mean?

  • Complexity of Deceit: "If falsehood, like truth, had only one face, we would be in better shape." This highlights the complexity of deceit, suggesting that lies can take many forms, making them difficult to identify.
  • Survival Mechanism: "The relevant framework is not one of morality but of survival." Ekman emphasizes that lying is often a survival mechanism, deeply rooted in human nature and social interaction.
  • Misinterpretation Risks: "Never reach a final conclusion about whether a suspect is lying or not based solely on your interpretation of behavioral clues." This serves as a reminder that behavioral clues should prompt further investigation rather than definitive judgments.

What methods does Paul Ekman suggest for detecting lies in Telling Lies?

  • Behavioral Clues: Ekman emphasizes the importance of observing nonverbal cues, such as micro-expressions, body language, and voice changes, to identify deceit.
  • Understanding Emotions: Recognizing the emotions behind a person's words can provide insight into whether they are lying or telling the truth.
  • Contextual Analysis: The context in which a statement is made is crucial; discrepancies between verbal and nonverbal communication can indicate dishonesty.

What are micro-expressions, and why are they important in Telling Lies?

  • Definition of Micro-Expressions: Micro-expressions are brief, involuntary facial expressions that reveal true emotions, lasting less than one-quarter of a second.
  • Leakage of Concealed Feelings: They serve as indicators of concealed feelings, often betraying a person's true emotional state despite their verbal claims.
  • Training to Recognize: Ekman suggests that with practice, individuals can learn to recognize these fleeting expressions, enhancing their ability to detect lies.

How does Ekman differentiate between types of lies in Telling Lies?

  • Concealment vs. Falsification: Ekman defines two primary ways to lie: concealment (withholding information) and falsification (providing false information).
  • Emotional Context: The emotional context of a lie can influence how it is perceived and detected, with different emotions leading to different behavioral clues.
  • Impact of Stakes: The stakes involved in lying can affect the liar's behavior; higher stakes often lead to more careful deception attempts.

What role do emotions play in lying, according to Telling Lies?

  • Emotional Leakage: Emotions can leak through involuntary facial expressions, voice changes, and body language, revealing a liar's true feelings.
  • Detection Apprehension: Liars often experience detection apprehension, which can manifest as nervousness or anxiety, providing clues to their dishonesty.
  • Guilt and Delight: Ekman discusses how feelings of guilt or duping delight can influence a liar's behavior, affecting their ability to maintain a falsehood.

What is the Othello error in Telling Lies?

  • Misinterpretation of Emotions: The Othello error refers to the mistake of misinterpreting an innocent person's emotional responses as signs of deceit.
  • Impact on Lie Detection: This error can lead to wrongful accusations and misjudgments in lie detection, emphasizing the need for understanding the context and emotional state.
  • Caution in Judgments: Ekman advises lie catchers to be cautious and consider alternative explanations for emotional responses.

How does the polygraph work according to Telling Lies?

  • Measurement of Physiological Responses: The polygraph measures changes in autonomic nervous system activity, such as heart rate, blood pressure, and skin conductivity.
  • Comparison of Responses: During a polygraph test, the examiner compares physiological responses to relevant questions against control questions.
  • Limitations of the Polygraph: Ekman emphasizes that the polygraph does not directly measure lying but rather emotional arousal, cautioning against its infallibility.

How can I improve my ability to detect lies based on Telling Lies?

  • Practice Observing Cues: Ekman suggests improving lie detection skills by practicing the observation of behavioral cues in everyday interactions.
  • Use the Lie-Checking Checklist: The book provides a checklist to help assess the likelihood of deceit, encouraging critical thinking about context and emotional state.
  • Be Aware of Personal Biases: Recognize personal biases and preconceptions that may affect judgments about truthfulness, and resist overestimating one's ability to spot a lie.

What are the limitations of lie detection methods discussed in Telling Lies?

  • Not Foolproof: Ekman emphasizes that no single method of lie detection is foolproof; each has its limitations and can lead to errors.
  • Individual Differences: People vary in their emotional expressiveness, which can complicate the interpretation of behavioral clues to deceit.
  • Context Matters: The context in which a statement is made is crucial; without understanding the context, lie detection methods may yield misleading results.

Rezensionen

3.85 von 5
Durchschnitt von 3k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Lügen erzählen erhält gemischte Kritiken. Viele loben Ekman für seinen wissenschaftlichen Ansatz und die Einblicke in die Täuschungserkennung, und empfinden das Buch als informativ und faszinierend. Allerdings wird auch die Wiederholungsfreudigkeit, der trockene Schreibstil und der Mangel an praktischen Ratschlägen kritisiert. Die Leser schätzen Ekmans sorgfältige Analyse und die realen Beispiele, bemerken jedoch den akademischen Ton des Buches. Besonders interessant fanden einige den Abschnitt über das Polygraphenverfahren. Insgesamt erkennen die Rezensenten die Bedeutung des Buches im Bereich der Lügenentdeckung an, während sie gleichzeitig dessen Einschränkungen für Gelegenheitsleser, die nach schnellen Tipps suchen, hervorheben.

Über den Autor

Paul Ekman ist ein renommierter amerikanischer Psychologe, der die Erforschung von Emotionen und deren Zusammenhang mit Gesichtsausdrücken maßgeblich geprägt hat. Seine bahnbrechenden Forschungen zu Mikroausdrücken und der Erkennung von Täuschung haben bedeutenden Einfluss auf Bereiche wie Psychologie, Strafverfolgung und Popkultur ausgeübt. Paul Ekmans Arbeit bildete die Grundlage für die TV-Serie „Lie to Me“ und wurde in akademischen Kreisen weit anerkannt. Er hat zahlreiche Bücher über Emotionen und Täuschung verfasst, darunter „Telling Lies“ und „Emotions Revealed“. Ekmans Forschung findet praktische Anwendung in verschiedenen Bereichen, von der Verbesserung der emotionalen Intelligenz bis hin zur Optimierung von Sicherheitsmaßnahmen. Seine Beiträge haben ihm den Ruf eingebracht, einer der einflussreichsten Psychologen des 20. Jahrhunderts zu sein.

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