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The Book You Wish Your Parents Had Read [and Your Children Will Be Glad That You Did]

The Book You Wish Your Parents Had Read [and Your Children Will Be Glad That You Did]

von Philippa Perry 2019 240 Seiten
4.10
32k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

Ihr Erbe als Eltern prägt die Zukunft Ihres Kindes

Das Klischee ist wahr: Kinder tun nicht, was wir sagen; sie tun, was wir tun.

Bewusstsein ist der Schlüssel. Zu verstehen, wie Ihre eigene Erziehung Ihren Erziehungsstil beeinflusst, ist entscheidend. Erkennen Sie Muster aus Ihrer Kindheit, die Sie möglicherweise unbewusst wiederholen oder gegen die Sie reagieren. Dieses Selbstbewusstsein ermöglicht es Ihnen, bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, welche Aspekte Ihres Erbes als Eltern Sie beibehalten und welche Sie ändern möchten.

Negative Kreisläufe durchbrechen. Wenn Sie als Kind Vernachlässigung, Kritik oder emotionale Distanz erfahren haben, kann es schwierig sein, die Wärme und emotionale Unterstützung zu bieten, die Ihr Kind benötigt. Erkennen Sie diese Schwierigkeiten an und arbeiten Sie aktiv daran, negative Kreisläufe zu durchbrechen. Suchen Sie Unterstützung, sei es durch Therapie, Erziehungskurse oder unterstützende Beziehungen, um gesündere Erziehungsstrategien zu entwickeln.

Das Verhalten vorleben, das Sie sehen möchten. Kinder lernen hauptsächlich durch Beobachtung und Nachahmung. Achten Sie auf Ihre Handlungen, Worte und emotionalen Reaktionen, da diese das Verständnis Ihres Kindes für Beziehungen, Kommunikation und emotionale Regulierung prägen. Streben Sie danach, die Qualitäten und Verhaltensweisen zu verkörpern, die Sie Ihrem Kind vermitteln möchten.

Gefühle sind wichtig: Emotionen validieren und kommunizieren

Wenn Gefühle nicht zugelassen werden, verschwinden sie nicht. Sie verstecken sich nur und verursachen später im Leben Probleme.

Emotionale Intelligenz beginnt bei Ihnen. Entwickeln Sie Ihr eigenes emotionales Bewusstsein und Ihre Regulierungskompetenzen. Üben Sie, Ihre Emotionen auf gesunde Weise zu identifizieren und auszudrücken. Dies kommt nicht nur Ihnen zugute, sondern bietet auch ein Modell für Ihr Kind.

Validieren, nicht abtun. Wenn Ihr Kind starke Emotionen ausdrückt, widerstehen Sie dem Drang, diese zu minimieren oder abzutun. Stattdessen erkennen Sie ihre Gefühle an und helfen Sie ihnen, Worte für ihre Erfahrungen zu finden. Diese Validierung hilft Kindern, sich verstanden zu fühlen und entwickelt ihren emotionalen Wortschatz.

  • Verwenden Sie Sätze wie "Ich sehe, dass du wütend/traurig/frustriert bist"
  • Vermeiden Sie Sätze wie "Weine nicht" oder "Es ist nicht so schlimm"
  • Helfen Sie ihnen, die körperlichen Empfindungen zu identifizieren, die mit Emotionen verbunden sind

Schaffen Sie ein sicheres emotionales Umfeld. Fördern Sie eine Atmosphäre, in der alle Emotionen akzeptiert werden, auch wenn bestimmte Verhaltensweisen nicht akzeptiert werden. Dies fördert offene Kommunikation und hilft Kindern, eine gesunde Beziehung zu ihren Gefühlen zu entwickeln.

Bindung und Verbundenheit: Die Grundlage emotionaler Gesundheit

Je sicherer sie sich in ihrer Bindung zu Ihnen fühlen, desto leichter werden sie sich trennen, um starke Bindungen zu anderen zu bilden – aber nur, wenn sie bereit sind.

Frühe Interaktionen sind wichtig. Die Qualität der Bindung zwischen einem Kind und seinen primären Bezugspersonen in den frühen Jahren legt den Grundstein für zukünftige Beziehungen und emotionales Wohlbefinden. Reagieren Sie konsequent und sensibel auf die Signale Ihres Babys, um eine sichere Bindung aufzubauen.

Einstimmung ist der Schlüssel. Üben Sie, präsent und auf den emotionalen Zustand Ihres Kindes eingestimmt zu sein. Dies beinhaltet:

  • Augenkontakt herstellen
  • Gesichtsausdrücke spiegeln
  • Auf Lautäußerungen reagieren
  • Bei Bedarf körperlichen Trost bieten

Gesunde Trennung zulassen. Unterstützen Sie das zunehmende Unabhängigkeitsstreben Ihres Kindes, während Sie eine sichere Basis bleiben. Ermutigen Sie zur Erkundung, während Sie bei Bedarf Trost und Sicherheit bieten.

Eine förderliche Umgebung für Ihr Kind schaffen

Was Kinder brauchen, ist der gewöhnliche Wechsel von Geben und Nehmen, der gesprochene oder ungesprochene Dialog.

Priorisieren Sie qualitativ hochwertige Interaktionen. Konzentrieren Sie sich darauf, regelmäßige Gelegenheiten für bedeutungsvolle Verbindungen mit Ihrem Kind zu schaffen. Dies erfordert keine aufwendigen Aktivitäten; einfache, alltägliche Momente der aufmerksamen Interaktion sind am wertvollsten.

  • Führen Sie Gespräche hin und her, auch mit nicht sprechenden Säuglingen
  • Spielen Sie zusammen und folgen Sie der Führung Ihres Kindes
  • Teilen Sie Mahlzeiten ohne Ablenkungen

Überstimulation begrenzen. In unserer schnelllebigen, technologiegetriebenen Welt ist es wichtig, ruhige Räume zu schaffen, in denen Kinder ihre Erfahrungen und Emotionen verarbeiten können.

  • Bildschirmzeit reduzieren, besonders für junge Kinder
  • Ruhige Bereiche im Haus für Entspannung und Reflexion schaffen
  • Unstrukturierte Spielzeit zulassen

Ein Gefühl der Zugehörigkeit fördern. Helfen Sie Ihrem Kind, sich innerhalb der Familie und der weiteren Gemeinschaft sicher zu fühlen. Dies beinhaltet:

  • Familienrituale und -traditionen etablieren
  • Verbindungen zu erweiterten Familienmitgliedern und Freunden fördern
  • Kinder in altersgerechte Haushaltsaufgaben einbeziehen

Schlaf und Grenzen: Struktur mit Flexibilität ausbalancieren

Schlafnudging bedeutet nicht, Ihr Baby durch Ignorieren seiner Kommunikation zum Schlafen zu bringen. Es geht darum, Ihr Kind innerhalb seiner Toleranz und nicht darüber hinaus zum Schlafen zu bringen.

Individuelle Bedürfnisse respektieren. Erkennen Sie, dass jedes Kind einzigartige Schlafbedürfnisse und -muster hat. Anstatt sich an starre Zeitpläne zu halten, konzentrieren Sie sich darauf, eine konsistente und beruhigende Schlafenszeitroutine zu schaffen, die für Ihre Familie funktioniert.

Allmähliche Übergänge. Verwenden Sie einen sanften, schrittweisen Ansatz, wenn Sie Änderungen an Schlafroutinen oder anderen Aspekten des Lebens Ihres Kindes vornehmen. Diese "Nudging"-Methode respektiert das Komfortniveau Ihres Kindes und fördert gleichzeitig Wachstum und Unabhängigkeit.

Klare, liebevolle Grenzen setzen. Grenzen geben Kindern ein Gefühl der Sicherheit und helfen ihnen, Erwartungen zu verstehen. Beim Setzen von Grenzen:

  • Verwenden Sie klare, altersgerechte Sprache
  • Erklären Sie den Grund hinter der Grenze
  • Seien Sie konsequent in der Durchsetzung der Grenzen
  • Zeigen Sie Empathie für die Gefühle Ihres Kindes bezüglich der Grenze

Effektive Kommunikation: Der Schlüssel zum Verständnis Ihres Kindes

Jedes Verhalten ist Kommunikation, also finden Sie hinter dem Verhalten die Gefühle.

Aktiv zuhören. Üben Sie, Ihrem Kind Ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken, wenn es spricht. Dies beinhaltet:

  • Augenkontakt herstellen
  • Ablenkungen (z.B. Telefone) beiseite legen
  • Wiederholen, was Sie gehört haben, um das Verständnis zu gewährleisten
  • Offene Fragen stellen, um weitere Äußerungen zu ermutigen

Nonverbale Hinweise beobachten. Besonders junge Kinder kommunizieren viel durch ihr Verhalten und ihre Körpersprache. Achten Sie auf:

  • Gesichtsausdrücke
  • Körperhaltung
  • Tonfall
  • Veränderungen im Energielevel oder in der Stimmung

"Ich"-Aussagen verwenden. Wenn Sie herausfordernde Verhaltensweisen ansprechen oder Grenzen setzen, formulieren Sie Ihre Kommunikation in Bezug auf Ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse. Zum Beispiel: "Ich mache mir Sorgen, wenn du so hoch kletterst" statt "Du bist zu unvorsichtig."

Herausforderungen meistern: Von Wutanfällen bis zu Teenagerjahren

Kein Kind ist dauerhaft in einem Wutanfall, also ist Ihre erste Aufgabe, die Orte, Zeiten, Personen, Ereignisse und Gründe der Auseinandersetzung zu notieren, um die Auslöser zu erkennen.

Entwicklungsstufen verstehen. Erkennen Sie, dass herausfordernde Verhaltensweisen oft mit Entwicklungssprüngen einhergehen. Wutanfälle bei Kleinkindern und Stimmungsschwankungen bei Teenagern sind normale Teile des Wachstums und des Lernens, Emotionen zu regulieren.

Verbindung während Konflikten aufrechterhalten. Auch wenn Sie Grenzen setzen oder Fehlverhalten ansprechen, bemühen Sie sich, die Verbindung zu Ihrem Kind aufrechtzuerhalten. Dies könnte beinhalten:

  • Ihre Gefühle anerkennen
  • Bei Bedarf körperlichen Trost bieten
  • Ihre Liebe und Unterstützung bekräftigen

Gemeinsam Lösungen finden. Beteiligen Sie ältere Kinder an Problemlösungs- und Entscheidungsprozessen. Dies fördert kritisches Denken und ein Gefühl der Autonomie.

  • Ideen gemeinsam brainstormen
  • Potenzielle Konsequenzen verschiedener Entscheidungen diskutieren
  • Natürliche Konsequenzen zulassen, wenn sie sicher und angemessen sind

Denken Sie daran, dass Erziehung eine Reise des kontinuierlichen Lernens und Wachstums für Sie und Ihr Kind ist. Gehen Sie Herausforderungen mit Geduld, Empathie und der Bereitschaft an, Ihre Strategien anzupassen, wenn sich die Bedürfnisse Ihres Kindes entwickeln.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's The Book You Wish Your Parents Had Read about?

  • Focus on Relationships: The book emphasizes the importance of the parent-child relationship over specific parenting techniques, exploring how upbringing influences parenting styles.
  • Healing Past Wounds: It discusses how unresolved childhood issues can affect parenting, encouraging reflection to avoid repeating negative patterns.
  • Emotional Awareness: Recognizing and validating feelings in both parents and children is highlighted as crucial for healthy relationships and mental health.

Why should I read The Book You Wish Your Parents Had Read?

  • Insightful Perspective: Offers a unique view on parenting that encourages self-reflection and understanding of one's emotional landscape.
  • Practical Guidance: Provides exercises and advice to improve parent-child relationships, rooted in psychological principles and real-life examples.
  • Long-term Benefits: Aims to help parents create a nurturing environment that benefits children's mental health in the long run.

What are the key takeaways of The Book You Wish Your Parents Had Read?

  • Parenting Legacy: Understanding how childhood experiences influence parenting is crucial for reshaping parenting legacies.
  • Importance of Feelings: Validating emotions is essential for healthier relationships and better emotional regulation.
  • Rupture and Repair: Mistakes in parenting are inevitable, but addressing and repairing them is what truly matters.

How does The Book You Wish Your Parents Had Read address the impact of childhood experiences on parenting?

  • Reflecting on the Past: Encourages parents to understand how their childhood shapes their parenting, helping to break negative cycles.
  • Emotional Triggers: Discusses how children can trigger unresolved feelings, leading to inappropriate reactions.
  • Creating a New Legacy: Empowers parents to adopt healthier behaviors and attitudes for positive outcomes.

What is the concept of "rupture and repair" in The Book You Wish Your Parents Had Read?

  • Inevitability of Ruptures: Misunderstandings and conflicts are natural in relationships, including those with children.
  • Importance of Repair: Repairing relationships after a rupture strengthens bonds and teaches valuable conflict resolution skills.
  • Modeling Behavior: Demonstrating repair teaches children about emotional intelligence and healthy relationships.

How does The Book You Wish Your Parents Had Read define "attachment styles" and their importance?

  • Types of Attachment Styles: Outlines secure, insecure/ambivalent, avoidant, and dismissive styles, shaped by early caregiver interactions.
  • Secure Attachment: Fosters trust and healthy relationships, leading to positive self-esteem and social skills.
  • Impact on Relationships: Understanding attachment styles helps parents foster secure attachments with their children.

What is the concept of diaphobia in The Book You Wish Your Parents Had Read?

  • Definition of Diaphobia: Described as a fear of real dialogue, hindering effective communication between parents and children.
  • Impact on Relationships: Can lead to insecure attachment styles if parents struggle to respond to emotional needs.
  • Overcoming Diaphobia: Encourages recognizing interaction patterns and working towards open communication.

How does The Book You Wish Your Parents Had Read suggest handling tantrums?

  • Recognizing Feelings: Advises acknowledging the feelings behind a tantrum rather than just stopping the behavior.
  • Staying Calm: Remaining calm helps children feel safe and understood, de-escalating the situation.
  • Problem-Solving: Engages in dialogue post-tantrum to help children articulate feelings and find acceptable expressions.

What strategies does The Book You Wish Your Parents Had Read suggest for setting boundaries?

  • Define Yourself: Express personal feelings and needs when setting boundaries, avoiding labeling behavior as 'bad'.
  • Calm and Firm Approach: Ensures children understand limits without feeling shamed.
  • Consistency is Key: Following through with boundaries fosters security and understanding of expectations.

How does The Book You Wish Your Parents Had Read address the importance of play?

  • Play as Learning: Emphasizes play as essential for development, creativity, and social skills.
  • Encouraging Independence: Allowing children to lead play fosters independence and self-confidence.
  • Quality Time: Engaging in play strengthens bonds and provides meaningful interactions.

What role does empathy play in parenting according to The Book You Wish Your Parents Had Read?

  • Understanding Feelings: Empathy helps parents validate children's feelings, crucial for emotional development.
  • Modeling Empathy: Demonstrates empathy, teaching children social skills and emotional intelligence.
  • Repairing Ruptures: Essential in repairing relationships, ensuring both parties feel heard and understood.

What are the best quotes from The Book You Wish Your Parents Had Read and what do they mean?

  • “Children do not do what we say; they do what we do.”: Highlights the importance of modeling behavior for children.
  • “It is not the rupture that is so important, it is the repair that matters.”: Emphasizes addressing and mending conflicts to maintain strong bonds.
  • “If you want your children to have the capacity for happiness, the thing that may get in the way more than many others is your self-critic.”: Suggests fostering a positive self-image in parents for healthier emotional environments.

Rezensionen

4.10 von 5
Durchschnitt von 32k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Leser loben Perrys einfühlsamen Ansatz und praktischen Ratschläge zur Verbesserung der Eltern-Kind-Beziehungen. Viele fanden das Buch augenöffnend, da es ihnen half, ihre eigenen Kindheitserfahrungen zu verstehen und wie diese ihr Elternsein beeinflussen. Einige Kritiker meinten, das Buch lege zu viel Wert auf intensives Elternsein und mache weitreichende Verallgemeinerungen. Insgesamt fanden die meisten Leser wertvolle Einsichten, um ihre Erziehungskompetenzen zu verbessern und stärkere Bindungen zu ihren Kindern aufzubauen.

Über den Autor

Philippa Perry ist eine renommierte Psychotherapeutin und Autorin mit über 20 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet. Sie hat zu verschiedenen Publikationen beigetragen, darunter The Guardian und Time Out, und schreibt regelmäßig eine Kolumne für das Psychologies Magazine. Perrys vielfältiger Hintergrund umfasst das Schreiben eines Graphic Novels, um Psychotherapie zu entmystifizieren, sowie die Präsentation von Dokumentationen zu Themen der psychischen Gesundheit. Sie lebt in London mit ihrem Ehemann, dem Künstler Grayson Perry, und ist bekannt für ihren praktischen, mitfühlenden Ansatz in Bezug auf psychische Gesundheit und Beziehungen.

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