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The Courage to be Happy

The Courage to be Happy

by Ichiro Kishimi 2019 272 pages
Psychology
Self Help
Philosophy
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Wichtige Erkenntnisse

1. Liebe ist eine Aufgabe, die von zwei Menschen erfüllt wird

Liebe ist nicht etwas, in das man hineinfällt.

Liebe wird aufgebaut, nicht gefunden. Sie erfordert aktives Engagement und Hingabe von beiden beteiligten Parteien. Im Gegensatz zur populären Vorstellung des "Verliebens" betrachtet die adlerianische Psychologie Liebe als bewusste Entscheidung und gemeinschaftliches Unterfangen. Diese Perspektive verlagert den Fokus von passivem Empfangen zu aktiver Teilnahme am Aufbau und Erhalt einer liebevollen Beziehung.

Wesentliche Aspekte der Liebe als Aufgabe:

  • Gegenseitige Anstrengung und Hingabe
  • Bewusste Entscheidungsfindung
  • Kontinuierliches Wachstum und Entwicklung
  • Geteilte Verantwortung für den Erfolg der Beziehung

Liebe bedeutet nicht, die perfekte Person zu finden oder auf das Eingreifen des Schicksals zu warten. Es geht darum, dass zwei Individuen sich entscheiden, zusammenzuarbeiten, um eine bedeutungsvolle und erfüllende Verbindung zu schaffen. Dieser Ansatz befähigt Menschen, die Kontrolle über ihre Beziehungen zu übernehmen und aktiv zu ihrem Erfolg beizutragen.

2. Selbstständigkeit bedeutet, sich von Selbstzentriertheit zu lösen

Selbstständigkeit bedeutet, sich von Selbstzentriertheit zu lösen.

Unabhängigkeit neu definieren. Wahre Selbstständigkeit geht über finanzielle Unabhängigkeit oder die Fähigkeit, Aufgaben allein zu erledigen, hinaus. Sie beinhaltet eine grundlegende Veränderung der eigenen Weltanschauung, weg von einer selbstzentrierten Perspektive hin zu einer gemeinschaftsorientierten Denkweise. Diese Transformation ist entscheidend für persönliches Wachstum und bedeutungsvolle Beziehungen.

Schritte zur Selbstständigkeit:

  • Selbstzentrierte Gedanken und Verhaltensweisen erkennen und herausfordern
  • Empathie und Rücksichtnahme für andere entwickeln
  • Verantwortung für eigene Handlungen und Entscheidungen übernehmen
  • Beitrag zur Gemeinschaft und Gesellschaft leisten

Indem man sich von Selbstzentriertheit löst, kann man echte Selbstständigkeit erreichen. Dieser Prozess ermöglicht die Entwicklung gesünderer Beziehungen, gesteigerter Selbstwahrnehmung und eines erfüllteren Lebens. Es ist ein entscheidender Schritt, um ein reifer, verantwortungsbewusster Erwachsener zu werden, der in der Lage ist, tiefe Verbindungen zu anderen zu knüpfen.

3. Respekt ist die Grundlage aller zwischenmenschlichen Beziehungen

Respekt bedeutet, die Fähigkeit zu haben, eine Person so zu sehen, wie sie ist; sich ihrer einzigartigen Individualität bewusst zu sein.

Bedingungslose Akzeptanz. Respekt bildet das Fundament aller gesunden Beziehungen, ob persönlich oder beruflich. Es bedeutet, den inhärenten Wert jedes Individuums anzuerkennen und zu schätzen, unabhängig von seinen Handlungen oder Leistungen. Diese bedingungslose Akzeptanz schafft ein Umfeld des Vertrauens und der Offenheit, das echte Verbindungen fördert.

Wesentliche Komponenten des Respekts:

  • Andere so sehen, wie sie sind, ohne zu urteilen
  • Individuelle Unterschiede und einzigartige Qualitäten anerkennen
  • Versuche vermeiden, andere zu verändern oder zu manipulieren
  • Offen und ehrlich kommunizieren

Respekt in Beziehungen zu praktizieren führt zu tieferem Verständnis, verbesserter Kommunikation und stärkeren Bindungen. Es ermöglicht Individuen, sich sicher und wertgeschätzt zu fühlen, was persönliches Wachstum und Authentizität fördert. Durch die Kultivierung von Respekt schaffen wir eine Grundlage für bedeutungsvolle und dauerhafte Verbindungen zu anderen.

4. Gemeinschaftsgefühl ist dem menschlichen Wesen inhärent

Gemeinschaftsgefühl ist immer ein Spiegelbild der Schwäche des Körpers, und eines, von dem wir uns nicht trennen können.

Angeborene soziale Verbindung. Menschen sind von Natur aus soziale Wesen, mit einer natürlichen Neigung zu Gemeinschaft und Kooperation. Dieses Gemeinschaftsgefühl entspringt unserer körperlichen Schwäche als Individuen und unserem Bedürfnis nach kollektiver Unterstützung, um zu überleben und zu gedeihen. Das Erkennen und Annehmen dieser angeborenen sozialen Natur ist entscheidend für persönliches Wohlbefinden und gesellschaftliche Harmonie.

Manifestationen des Gemeinschaftsgefühls:

  • Empathie und Sorge um das Wohl anderer
  • Wunsch nach Kooperation und gegenseitiger Unterstützung
  • Gefühl der Zugehörigkeit innerhalb sozialer Gruppen
  • Beitrag zur Gesellschaft und gemeinsamen Zielen

Das Verständnis des Gemeinschaftsgefühls als inhärenter Teil der menschlichen Natur hilft uns, die Bedeutung sozialer Verbindungen und kollektiver Anstrengungen zu schätzen. Es ermutigt Individuen, aktiv an ihren Gemeinschaften teilzunehmen und zum Gemeinwohl beizutragen, was zu erfüllteren Leben und einer stärkeren Gesellschaft führt.

5. Alle Probleme sind zwischenmenschliche Beziehungsprobleme

Alle Probleme sind zwischenmenschliche Beziehungsprobleme.

Beziehungen im Mittelpunkt. Die adlerianische Psychologie geht davon aus, dass die Wurzel aller menschlichen Probleme in unseren Interaktionen mit anderen liegt. Diese Perspektive verlagert den Fokus von internen psychologischen Problemen auf die Dynamik unserer Beziehungen. Durch das Verständnis dieses Prinzips können wir die wahre Quelle unserer Herausforderungen angehen und effektivere Lösungen finden.

Häufige zwischenmenschliche Beziehungsprobleme:

  • Kommunikationsstörungen
  • Unerfüllte Erwartungen
  • Machtkämpfe und Konflikte
  • Mangel an Vertrauen oder Respekt

Das Erkennen, dass alle Probleme aus zwischenmenschlichen Beziehungen resultieren, ermöglicht es uns, Probleme mit einer ganzheitlicheren Denkweise anzugehen. Anstatt sich ausschließlich auf individuelles Verhalten oder Umstände zu konzentrieren, können wir den breiteren Kontext unserer sozialen Interaktionen untersuchen. Dieser Ansatz führt zu umfassenderen und dauerhafteren Lösungen für die Herausforderungen des Lebens.

6. Glück ist das Gefühl des Beitragens

Glück ist das Gefühl des Beitragens.

Freude im Geben finden. Adlers Definition von Glück stellt die gängige Vorstellung in Frage, dass es aus persönlichen Erfolgen oder materiellen Besitztümern resultiert. Stattdessen entsteht wahres Glück aus dem Gefühl, dass wir zu anderen beitragen und einen positiven Unterschied in der Welt machen. Diese Perspektivverschiebung kann zu einem erfüllteren und sinnvolleren Leben führen.

Wege, das Gefühl des Beitragens zu kultivieren:

  • Freiwilligenarbeit und Gemeindedienst
  • Unterstützung von Freunden und Familie
  • Mentoring und Wissensaustausch
  • Schaffung von Wert durch Arbeit oder kreative Tätigkeiten

Indem man sich auf das Beitragen statt auf persönlichen Gewinn konzentriert, können Individuen ein tieferes Gefühl der Zufriedenheit und Verbundenheit mit anderen erleben. Dieser Ansatz zum Glück steht im Einklang mit dem Konzept des Gemeinschaftsgefühls und fördert eine sozial verantwortliche und mitfühlende Lebensweise.

7. Mut ist notwendig, um den Herausforderungen des Lebens zu begegnen

Habe den Mut, deinen eigenen Verstand zu gebrauchen!

Persönliche Verantwortung übernehmen. Mut ist unerlässlich, um den Schwierigkeiten des Lebens zu begegnen und persönliches Wachstum zu erreichen. Es bedeutet, sich Ängsten zu stellen, schwierige Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu übernehmen. Die adlerianische Psychologie betont die Bedeutung der Kultivierung von Mut, um authentisch zu leben und die Herausforderungen des Lebens zu meistern.

Aspekte des Mutes im Alltag:

  • Persönliche Ängste und Unsicherheiten konfrontieren
  • Entscheidungen basierend auf eigenem Urteil treffen
  • Risiken eingehen und Unsicherheit akzeptieren
  • Für eigene Überzeugungen und Werte einstehen

Mut zu entwickeln ermöglicht es Individuen, sich von einschränkenden Überzeugungen und gesellschaftlichen Erwartungen zu befreien. Es befähigt sie, ihre Ziele zu verfolgen, bedeutungsvolle Beziehungen zu formen und zu ihren Gemeinschaften beizutragen. Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Bereitschaft, trotz ihr zu handeln.

8. Die Trennung der Aufgaben ist entscheidend in Beziehungen

Die Trennung der Aufgaben. Lieben ist deine Aufgabe. Aber wie wird die andere Person auf deine Liebe reagieren? Das ist die Aufgabe der anderen Person und liegt nicht in deiner Kontrolle.

Grenzen definieren. Das Verständnis und die Achtung der Trennung der Aufgaben ist entscheidend für gesunde Beziehungen. Es bedeutet, zu erkennen, was in unserer Kontrolle liegt und was anderen gehört. Dieses Prinzip hilft, Konflikte, Groll und Abhängigkeit in Beziehungen zu reduzieren und fördert größere Autonomie und gegenseitigen Respekt.

Wesentliche Aspekte der Aufgabentrennung:

  • Persönliche Verantwortlichkeiten identifizieren
  • Autonomie und Entscheidungen anderer respektieren
  • Sich auf eigene Handlungen und Reaktionen konzentrieren
  • Versuche vermeiden, andere zu kontrollieren oder zu manipulieren

Durch die Praxis der Aufgabentrennung können Individuen gesündere Beziehungen kultivieren und unnötigen Stress reduzieren. Dieser Ansatz fördert persönliches Wachstum, da er erfordert, Verantwortung für eigene Handlungen und Emotionen zu übernehmen, während anderen der Raum gegeben wird, dasselbe zu tun.

9. Lob und Tadel sind in der Erziehung ineffektiv

Man darf nicht loben, und man darf nicht tadeln.

Motivation neu überdenken. Die adlerianische Psychologie stellt traditionelle Erziehungsmethoden in Frage, die auf Lob und Bestrafung basieren. Stattdessen plädiert sie für einen Ansatz, der intrinsische Motivation und Selbstständigkeit fördert. Durch das Vermeiden externer Belohnungen und Bestrafungen können Erzieher den Schülern helfen, ein echtes Interesse am Lernen und persönlichem Wachstum zu entwickeln.

Alternative Ansätze zur Erziehung:

  • Selbstbewertung und Reflexion fördern
  • Fokus auf Anstrengung und Fortschritt statt auf Ergebnisse
  • Kooperation statt Wettbewerb fördern
  • Eine unterstützende und respektvolle Lernumgebung schaffen

Indem man sich von Lob und Tadel entfernt, können Erzieher den Schülern helfen, ein stärkeres Selbstbewusstsein und intrinsische Motivation zu entwickeln. Dieser Ansatz unterstützt die Entwicklung lebenslanger Lernender, die von Neugier und persönlichem Wachstum angetrieben werden, statt von äußerer Bestätigung.

10. Arbeit ist ein Mittel zur Kooperation und Arbeitsteilung

Arbeitsteilung ist die unvergleichliche Überlebensstrategie, die die Menschheit erworben hat, um ihre körperliche Unterlegenheit auszugleichen.

Kollaboratives Überleben. Arbeit wird in der adlerianischen Psychologie als grundlegender Aspekt menschlicher Kooperation und sozialer Verbindung betrachtet. Die Arbeitsteilung ermöglicht es den Menschen, ihre körperlichen Einschränkungen zu überwinden und komplexe Gesellschaften zu schaffen. Das Verständnis von Arbeit in diesem Kontext hebt ihre Bedeutung für die Förderung des Gemeinschaftsgefühls und den Beitrag zum Gemeinwohl hervor.

Vorteile der Arbeitsteilung:

  • Erhöhte Effizienz und Produktivität
  • Entwicklung spezialisierter Fähigkeiten und Kenntnisse
  • Interdependenz und sozialer Zusammenhalt
  • Möglichkeit des individuellen Beitrags zur Gesellschaft

Die Anerkennung von Arbeit als Mittel zur Kooperation und Arbeitsteilung kann zu einem erfüllteren und sinnvolleren Ansatz für die eigene Karriere führen. Es ermutigt Individuen, ihre Arbeit als wertvollen Beitrag zur Gesellschaft zu sehen, statt nur als Mittel zum persönlichen Gewinn oder Überleben.

11. Wir wählen unsere Lebensstile basierend auf frühen Erfahrungen

Wenn wir unseren Lebensstil wählen, kann sein Ziel nur sein, herauszufinden, 'Wie kann ich geliebt werden.'

Frühe Einflüsse prägen uns. Die adlerianische Psychologie geht davon aus, dass unsere Lebensstile und Weltanschauungen weitgehend durch unsere frühen Kindheitserfahrungen, insbesondere unsere Familiendynamik, geprägt werden. Das Verständnis dieses Konzepts kann uns helfen, unhilfreiche Muster in unserem Leben zu erkennen und herauszufordern, was zu persönlichem Wachstum und erfüllenderen Beziehungen führt.

Faktoren, die die Lebensstilwahl beeinflussen:

  • Geburtsreihenfolge und Geschwisterbeziehungen
  • Einstellungen und Verhaltensweisen der Eltern
  • Frühe soziale Erfahrungen
  • Interpretation von Kindheitserlebnissen

Durch das Erkennen des Einflusses früher Erfahrungen auf unsere gewählten Lebensstile können wir Einblicke in unser aktuelles Verhalten und unsere Motivationen gewinnen. Dieses Bewusstsein ermöglicht es uns, bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, wie wir leben und mit anderen in Beziehung treten möchten, statt unbewusst von Kindheitsmustern getrieben zu werden.

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Rezensionen

4.04 out of 5
Average of 7k+ ratings from Goodreads and Amazon.

Der Mut, glücklich zu sein ist die Fortsetzung von "Der Mut, nicht gemocht zu werden" und erforscht die Adler'sche Psychologie durch Dialoge. Leser schätzen die Einsichten in Selbstständigkeit, Bildung und Beziehungen und finden das Buch hilfreich für persönliches Wachstum. Das dialogische Format erhält gemischte Reaktionen: Einige genießen die Tiefe der Diskussionen, während andere es als repetitiv empfinden. Während manche das erste Buch bevorzugen, finden viele diese Fortsetzung wertvoll, um Adlers Philosophie zu verstehen und im täglichen Leben anzuwenden, insbesondere in den Bereichen Bildung, Erziehung und dem Finden von Glück durch Mut und Liebe.

Über den Autor

Ichiro Kishimi ist ein Philosoph und Adlerianischer Psychologe, geboren 1956. Er hat einen M.A. in Philosophie von der Universität Kyoto und ist Direktor der Japanischen Gesellschaft für Adlerianische Psychologie. Kishimi verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Beratung und Lehre und hat an verschiedenen Institutionen gearbeitet, darunter die Kyoto University of Education und die Nara Women's University. Derzeit lehrt er Bildungs- und Klinische Psychologie an der Meiji School of Oriental Medicine in Osaka. Kishimi betreibt eine private Beratungsstelle in Kyoto und widmet seine Zeit der Vorlesung über Adlerianische Psychologie und Kindererziehung. Seine Arbeit hat durch seine Bücher über die Adlerianische Philosophie internationale Anerkennung gefunden.

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