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Brain Maker

Brain Maker

The Power of Gut Microbes to Heal and Protect Your Brain for Life
von David Perlmutter 2015 320 Seiten
4.01
8k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Das Mikrobiom ist ein entscheidendes „Organ“, das die allgemeine Gesundheit und die Gehirnfunktion beeinflusst

„Kurz gesagt, alles, was mit unserer Gesundheit zu tun hat – wie wir uns emotional und physisch fühlen – hängt vom Zustand unseres Mikrobioms ab.“

Mikrobielle Einflüsse: Das menschliche Mikrobiom besteht aus Billionen von Mikroorganismen, hauptsächlich Bakterien, die in und auf unserem Körper leben. Diese Mikroben übertreffen unsere eigenen Zellen um den Faktor 10 und enthalten über 100-mal mehr Gene als das menschliche Genom.

Umfassende Auswirkungen: Diese Mikroben sind alles andere als passive Bewohner; sie spielen entscheidende Rollen in:

  • Der Verdauung und Nährstoffaufnahme
  • Der Regulierung des Immunsystems
  • Der Kontrolle von Entzündungen
  • Der Produktion von Neurotransmittern und Vitaminen
  • Der Barrierefunktion der Darmschleimhaut
  • Dem Stoffwechsel und der Gewichtskontrolle
  • Der Entgiftung

Die Auswirkungen des Mikrobioms reichen weit über den Darm hinaus und beeinflussen entfernte Organe wie das Gehirn. Es hat Auswirkungen auf die Stimmung, die Kognition und sogar das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen. Das Verständnis und die Pflege dieses „vergessenen Organs“ sind entscheidend für die allgemeine Gesundheit und die Krankheitsprävention.

2. Die Ernährung formt das Mikrobiom, das wiederum Entzündungen und Krankheitsrisiken beeinflusst

„Die Ernährung spielt die dominierende Rolle bei der Gestaltung der Darmmikrobiota, und die Veränderung wichtiger Populationen kann eine gesunde Darmmikrobiota in eine krankheitsinduzierende Entität verwandeln.“

Ernährungsbeeinflussung: Was wir essen, bestimmt direkt die Zusammensetzung unseres Darmmikrobioms. Verschiedene Nahrungsmittel fördern das Wachstum unterschiedlicher Bakterienarten, die wiederum verschiedene Metaboliten produzieren, die unsere Gesundheit beeinflussen.

Entzündungszusammenhang: Eine ungesunde Ernährung kann zu einem unausgewogenen Mikrobiom (Dysbiose) führen, was die Darmpermeabilität erhöht („durchlässiger Darm“). Dies ermöglicht es bakteriellen Komponenten wie Lipopolysaccharid (LPS), in den Blutkreislauf einzutreten und systemische Entzündungen auszulösen.

Wichtige Ernährungsfaktoren, die das Mikrobiom beeinflussen:

  • Ballaststoffe: Nähren nützliche Bakterien
  • Verarbeitete Lebensmittel: Fördern schädliche Bakterien
  • Künstliche Süßstoffe: Stören das mikrobielle Gleichgewicht
  • Gesunde Fette: Unterstützen die mikrobielle Vielfalt
  • Probiotika und fermentierte Lebensmittel: Führen nützliche Bakterien ein

Die durch eine ungesunde Ernährung und Dysbiose verursachte Entzündung steht im Zusammenhang mit zahlreichen chronischen Krankheiten, einschließlich Fettleibigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson.

3. Gluten und verarbeiteter Fruktose sind große Bedrohungen für die Gesundheit von Darm und Gehirn

„Die ‚klebrige‘ Eigenschaft von Gluten stört den Abbau und die Aufnahme von Nährstoffen, was zu schlecht verdaulichen Lebensmitteln führt, die dann das Immunsystem alarmieren können, was schließlich zu einem Angriff auf die Schleimhaut des Dünndarms führt.“

Einfluss von Gluten: Gluten, ein Protein, das in Weizen und anderen Getreiden vorkommt, kann die Darmpermeabilität bei allen Menschen erhöhen, nicht nur bei denen mit Zöliakie. Dies führt zu:

  • Aktivierung des Immunsystems
  • Erhöhter Entzündung
  • Möglichen Autoimmunreaktionen
  • Neurologischen Symptomen bei einigen Personen

Gefahren der Fruktose: Verarbeitete Fruktose, insbesondere Maissirup mit hohem Fruktosegehalt, birgt mehrere Risiken:

  • Nährt schädliche Darmbakterien
  • Erhöht die Darmpermeabilität
  • Trägt zur Fettlebererkrankung bei
  • Stört die Appetitregulation
  • Fördert Entzündungen und oxidativen Stress

Sowohl Gluten als auch übermäßige Fruktose können zur systemischen Entzündung beitragen, die mit verschiedenen Gehirnerkrankungen, einschließlich Depressionen, Angstzuständen, ADHS und neurodegenerativen Erkrankungen, in Verbindung steht. Die Eliminierung oder drastische Einschränkung dieser Inhaltsstoffe kann bei vielen Menschen zu erheblichen Verbesserungen der Darm- und Gehirngesundheit führen.

4. Antibiotika und andere häufige Einflüsse können das Mikrobiom stören

„Antibiotika sind wie ein Feuer im Wald. Das Baby bildet einen Wald. Wenn Sie ein Feuer in einem neuen Wald haben, kommt es zur Ausrottung.“

Einfluss von Antibiotika: Während sie in einigen Situationen lebensrettend sind, können Antibiotika verheerende Auswirkungen auf das Mikrobiom haben:

  • Töten nützliche Bakterien zusammen mit Krankheitserregern ab
  • Schaffen Gelegenheiten für schädliche Bakterien, sich auszubreiten
  • Reduzieren die mikrobielle Vielfalt
  • Tragen zur Antibiotikaresistenz bei

Weitere Störer:

  • Orale Kontrazeptiva
  • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR)
  • Künstliche Süßstoffe
  • Chloriertes Wasser
  • Umweltgifte und Pestizide

Diese Einflüsse, insbesondere in der frühen Lebensphase, können langfristige Auswirkungen auf die Zusammensetzung und Gesundheit des Mikrobioms haben. Der übermäßige Einsatz von Antibiotika steht im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit, Asthma, Allergien und Autoimmunerkrankungen. Wenn Antibiotika notwendig sind, ist es entscheidend, die Erholung des Mikrobioms durch Ernährung und probiotische Ergänzungen zu unterstützen.

5. Probiotika und fermentierte Lebensmittel unterstützen ein gesundes Darmökosystem

„Für einen Großteil der Welt bieten fermentierte Lebensmittel probiotische Bakterien in der Ernährung.“

Vorteile von Probiotika: Probiotische Bakterien helfen, ein gesundes Darmumfeld aufrechtzuerhalten, indem sie:

  • Mit schädlichen Bakterien konkurrieren
  • Nützliche Metaboliten produzieren
  • Die Barrierefunktion des Darms unterstützen
  • Das Immunsystem modulieren
  • Die Produktion von Neurotransmittern beeinflussen

Fermentierte Lebensmittel: Traditionell fermentierte Lebensmittel sind reich an Probiotika und umfassen:

  • Joghurt und Kefir
  • Sauerkraut und Kimchi
  • Kombucha
  • Miso und Tempeh
  • Eingelegtes Gemüse

Diese Lebensmittel führen nicht nur nützliche Bakterien ein, sondern enthalten auch präbiotische Ballaststoffe und andere Verbindungen, die die mikrobielle Gesundheit unterstützen. Der regelmäßige Verzehr einer Vielzahl von fermentierten Lebensmitteln kann die Darmgesundheit und das allgemeine Wohlbefinden erheblich verbessern.

Probiotische Ergänzungen können ebenfalls vorteilhaft sein, insbesondere wenn spezifische Gesundheitsprobleme angesprochen werden. Es ist jedoch wichtig, qualitativ hochwertige Produkte mit klinisch getesteten Stämmen auszuwählen und sie schrittweise einzuführen, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.

6. Die Verbindung zwischen Darm und Gehirn erklärt die Zusammenhänge zwischen Verdauung und psychischer Gesundheit

„Der Vagusnerv, der längste der zwölf Hirnnerven, ist der primäre Informationskanal zwischen den Hunderten von Millionen Nervenzellen in unserem enterischen Nervensystem und unserem zentralen Nervensystem.“

Bidirektionale Kommunikation: Die Darm-Hirn-Achse ist ein komplexes Kommunikationsnetzwerk, das Folgendes umfasst:

  • Den Vagusnerv
  • Neurotransmitter, die von Darmbakterien produziert werden
  • Immunsystem-Signalisierung
  • Wechselwirkungen mit dem endokrinen System

Diese Verbindung erklärt, warum:

  • Stress Verdauungssymptome verursachen kann
  • Darmprobleme oft mit psychischen Gesundheitsstörungen einhergehen
  • Probiotika Stimmung und Kognition beeinflussen können

Enterisches Nervensystem: Oft als „zweites Gehirn“ bezeichnet, enthält das enterische Nervensystem im Darm Millionen von Neuronen und produziert Neurotransmitter wie Serotonin und GABA. Diese Chemikalien beeinflussen Stimmung, Angst und kognitive Funktionen.

Das Mikrobiom des Darms spielt eine entscheidende Rolle in dieser Kommunikation zwischen Darm und Gehirn. Ungleichgewichte im Darmbakterienbestand wurden mit Depressionen, Angstzuständen, Autismus und neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Die Verbesserung der Darmgesundheit durch Ernährung, Stressreduktion und probiotische Ergänzungen kann tiefgreifende Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden und die kognitive Funktion haben.

7. Die Stuhlmikrobiota-Transplantation zeigt vielversprechende Ansätze zur Behandlung verschiedener Erkrankungen

„Ich habe keinen Zweifel, dass, wenn die Wissenschaft die Ursachen unserer Gesundheitsprobleme hier in den USA klärt, das menschliche Mikrobiom an vorderster Front stehen wird.“

Grundlagen der FMT: Die Stuhlmikrobiota-Transplantation (FMT) beinhaltet die Übertragung von Stuhlmaterial von einem gesunden Spender auf einen Empfänger, um ein gesundes Darmmikrobiom wiederherzustellen. Sie hat bemerkenswerte Erfolge bei der Behandlung von:

  • Clostridium difficile-Infektionen
  • Entzündlichen Darmerkrankungen
  • Bestimmten neurologischen Erkrankungen

Aufkommende Anwendungen: Forscher untersuchen FMT für:

  • Autoimmunerkrankungen
  • Stoffwechselerkrankungen wie Fettleibigkeit und Diabetes
  • Neurologische Erkrankungen einschließlich Autismus, Multipler Sklerose und Parkinson

Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, sind die frühen Ergebnisse vielversprechend. FMT stellt einen Paradigmenwechsel in der Medizin dar, der das Mikrobiom als ein wichtiges „Organ“ anerkennt, das transplantiert werden kann, um Krankheiten zu behandeln. Mit der Verbesserung der Techniken und dem wachsenden Verständnis könnte FMT und verwandte Therapien zu Standardbehandlungen für eine Vielzahl von Erkrankungen werden.

8. Eine kohlenhydratarme, fettreiche Ernährung mit präbiotischen Ballaststoffen optimiert das Mikrobiom

„Eine zentrale Prämisse in Grain Brain ist die Tatsache, dass Fett – nicht Kohlenhydrate – der bevorzugte Brennstoff des menschlichen Stoffwechsels ist und das seit der gesamten menschlichen Evolution.“

Optimale Ernährungsbestandteile:

  • Arm an Kohlenhydraten, insbesondere raffinierten Getreiden und Zuckern
  • Reich an gesunden Fetten (z. B. Olivenöl, Avocados, Nüsse)
  • Mäßig an Protein aus hochwertigen Quellen
  • Reich an präbiotischen Ballaststoffen aus Gemüse und Obst
  • Enthält fermentierte Lebensmittel

Vorteile: Dieser Ernährungsansatz:

  • Reduziert Entzündungen
  • Verbessert die Insulinempfindlichkeit
  • Fördert das Wachstum nützlicher Bakterien
  • Unterstützt die Barrierefunktion des Darms
  • Verbessert die kognitive Funktion und die Stimmung

Wichtige Lebensmittel, die eingeschlossen werden sollten:

  • Blattgemüse und nicht-stärkehaltiges Gemüse
  • Beeren und zuckerarme Früchte
  • Wild gefangener Fisch und grasgefüttertes Fleisch
  • Nüsse, Samen und deren Öle
  • Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut und Kefir

Diese Ernährung ahmt die Essgewohnheiten unserer Vorfahren nach und liefert die Nährstoffe, die für ein gesundes Mikrobiom und eine optimale Gehirnfunktion erforderlich sind. Sie hilft auch, stabile Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten, was sowohl für die Darm- als auch für die Gehirngesundheit entscheidend ist.

9. Frühkindliche Faktoren wie Geburtsmethode und Stillen beeinflussen die Mikrobiomgesundheit ein Leben lang

„Kinder, die durch einen Kaiserschnitt geboren werden oder mit Säuglingsnahrung gefüttert werden, könnten ein erhöhtes Risiko für eine Vielzahl von Erkrankungen im späteren Leben haben; beide Prozesse verändern die Darmmikrobiota bei gesunden Säuglingen, was der Mechanismus für das erhöhte Risiko sein könnte.“

Kritische Phase: Die ersten Lebensjahre sind entscheidend für die Entwicklung des Mikrobioms. Wichtige Faktoren sind:

  • Geburtsmethode (vaginal vs. Kaiserschnitt)
  • Stillen vs. Flaschennahrung
  • Antibiotikaexposition
  • Einführung fester Nahrungsmittel

Langfristige Auswirkungen: Frühkindliche Störungen des Mikrobioms stehen im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für:

  • Allergien und Asthma
  • Fettleibigkeit
  • Autoimmunerkrankungen
  • Neurologische Störungen wie Autismus und ADHS

Vaginale Geburten und Stillen bieten Säuglingen nützliche Bakterien und unterstützen die ordnungsgemäße Entwicklung des Immunsystems. Wenn dies nicht möglich ist, können Strategien wie probiotische Ergänzungen und die sorgfältige Einführung vielfältiger Nahrungsmittel helfen, die Entwicklung des Mikrobioms zu unterstützen.

Die Begrenzung unnötiger Antibiotikaanwendungen bei Säuglingen und Kleinkindern ist ebenfalls entscheidend, um das sich entwickelnde Mikrobiom zu schützen und das Risiko chronischer Erkrankungen im späteren Leben zu verringern.

10. Die Pflege der mikrobiellen Vielfalt ist der Schlüssel zur Prävention moderner chronischer Krankheiten

„Es scheint, dass Hygiene positiv mit dem Risiko für Alzheimer-Krankheit assoziiert ist … Unterschiede in der Hygiene könnten teilweise die globalen Muster der Alzheimer-Krankheitsraten erklären.“

Bedeutung der Vielfalt: Ein diverses Mikrobiom ist widerstandsfähiger und besser in der Lage, seine vielen Funktionen zu erfüllen. Moderne Lebensstile haben unsere mikrobielle Vielfalt durch Folgendes verringert:

  • Übermäßigen Einsatz von Antibiotika und anderen Medikamenten
  • Hochverarbeitete Ernährung
  • Übermäßige Hygiene
  • Geringeren Kontakt mit der Natur

Hygienehypothese: Der Anstieg von Allergien, Autoimmunerkrankungen und sogar einigen neurologischen Störungen könnte teilweise auf die reduzierte Exposition gegenüber vielfältigen Mikroben, insbesondere in der frühen Lebensphase, zurückzuführen sein.

Strategien zur Erhöhung der mikrobiellen Vielfalt:

  • Eine abwechslungsreiche Ernährung reich an Vollwertkost essen
  • Zeit in der Natur verbringen
  • Gärtnern oder sich schmutzig machen
  • Unnötige antimikrobielle Produkte vermeiden
  • In Erwägung ziehen, ein Haustier zu halten
  • Fermentierte Lebensmittel in die Ernährung integrieren

Durch die Förderung eines vielfältigen Mikrobioms können wir unsere Immunsysteme stärken, Entzündungen reduzieren und möglicherweise eine Vielzahl von chronischen Krankheiten, die die moderne Gesellschaft plagen, verhindern oder mildern. Dieses „Wiederverwildern“ unseres inneren Ökosystems könnte der Schlüssel zur Bekämpfung der Epidemie nicht übertragbarer Krankheiten in entwickelten Ländern sein.

Zuletzt aktualisiert:

Rezensionen

4.01 von 5
Durchschnitt von 8k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Brain Maker erhält gemischte Kritiken, wobei viele das informative Wissen über die Gesundheit des Darms und die Verbindung zwischen Mikrobiom und Gehirn loben. Die Leser schätzen die praktischen Ratschläge zur Verbesserung der Darmgesundheit durch Ernährung und Probiotika. Allerdings kritisieren einige die Aussagen von Dr. Perlmutter als übertrieben oder mangelhaft belegt. Kritiker argumentieren, dass er komplexe Themen zu stark vereinfacht und weitreichende Verallgemeinerungen trifft. Dennoch empfinden viele die Erkenntnisse des Buches über Ernährung und Darmgesundheit als wertvoll, auch wenn sie den dramatischeren Behauptungen mit Skepsis begegnen. Das Buch hat einige Leser dazu inspiriert, ihre Ernährung umzustellen und Probiotika zu erkunden.

Über den Autor

David Perlmutter, MD, ist ein von der Fachärztekammer zertifizierter Neurologe und vierfacher Bestseller-Autor der New York Times. Er ist Mitglied des Vorstands und Fellow des American College of Nutrition. Dr. Perlmutter hat umfangreich in begutachteten wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht und ist ein gefragter Referent an renommierten Institutionen. Seine Bücher, darunter der Bestseller „Grain Brain“, wurden in 34 Sprachen übersetzt. Er trat in zahlreichen nationalen Fernsehsendungen auf und erhielt mehrere Auszeichnungen für seine innovativen Ansätze zur Behandlung neurologischer Erkrankungen. Dr. Perlmutter ist bekannt für seine Arbeit zur Integration von Ernährung und Gehirngesundheit.

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