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Neurofeedback in the Treatment of Developmental Trauma

Neurofeedback in the Treatment of Developmental Trauma

Calming the Fear-Driven Brain
von Sebern F. Fisher 2014 408 Seiten
4.45
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Wichtige Erkenntnisse

1. Entwicklungstrauma stört tiefgreifend die Gehirnfunktion und Selbstregulation

„Wenn Kinder in extremer Armut aufwachsen – mit Waffen, Ratten und leeren Bäuchen – gibt es keinen Puffer gegen die Angst, den materielle Annehmlichkeiten, so gering sie auch sein mögen, bieten können.“

Gehirndysregulation: Entwicklungstrauma, das aus Missbrauch, Vernachlässigung und belastenden Erfahrungen in der frühen Kindheit resultiert, hat gravierende Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung und -funktion. Dies führt zu erheblichen Schwierigkeiten bei der emotionalen Regulation, der kognitiven Verarbeitung und zwischenmenschlichen Beziehungen.

Neurologische Auswirkungen: Das Trauma stört die Entwicklung wichtiger Gehirnstrukturen und -netzwerke, insbesondere in der rechten Gehirnhälfte, die für die emotionale Verarbeitung und Selbstregulation verantwortlich ist. Dies führt zu einer überaktiven Amygdala, dysregulierten Stressreaktionssystemen und einer beeinträchtigten Funktion des präfrontalen Kortex.

Symptome und Verhaltensweisen: Häufige Manifestationen sind:

  • Chronische Hyperarousal und Angst
  • Schwierigkeiten, sichere Bindungen zu bilden
  • Beeinträchtigte exekutive Funktionen
  • Dissoziation und fragmentiertes Selbstgefühl
  • Erhöhte Reaktivität auf wahrgenommene Bedrohungen
  • Herausforderungen bei der emotionalen Regulation und Impulskontrolle

2. Neurofeedback bietet einen revolutionären Ansatz zur Heilung von Entwicklungstrauma

„Neurofeedback ist nur Information, aber Information für den Teil von uns, der sie am besten nutzen kann, das Gehirn.“

Direkte Gehirnkommunikation: Neurofeedback liefert dem Gehirn in Echtzeit Rückmeldungen über seine eigene elektrische Aktivität, sodass es sich selbst regulieren und seine Funktion optimieren kann. Dies umgeht die Einschränkungen traditioneller Gesprächstherapien bei der Behandlung tief verwurzelter Traummuster.

Neuroplastizität in Aktion: Durch wiederholte Belohnung gewünschter Gehirnwellenmuster und Hemmung problematischer Muster nutzt Neurofeedback die angeborene Fähigkeit des Gehirns zur Veränderung. Dieser Prozess hilft dabei:

  • Überaktive Angstschaltungen zu beruhigen
  • Emotionale Regulation zu verbessern
  • Kognitive Funktionen zu steigern
  • Dissoziative Symptome zu reduzieren
  • Integration traumatischer Erinnerungen zu fördern

Personalisierter Ansatz: Neurofeedback-Protokolle werden auf die einzigartigen Gehirnmuster und Symptome jedes Einzelnen zugeschnitten, was gezielte Interventionen ermöglicht, die die spezifische Dysregulation hinter den Traumasymptomen ansprechen.

3. Angst ist die zentrale Emotion, die die Symptome von Entwicklungstrauma antreibt

„Angst ist der Tod vor dem Tod. Patienten mit Entwicklungstrauma überleben, aber sie leben nicht.“

Durchdringende Angst: Entwicklungstrauma schafft einen Grundzustand chronischer Angst und Hypervigilanz. Diese allgegenwärtige Angst wird zur Linse, durch die diese Personen die Welt, ihre Beziehungen und sich selbst interpretieren.

Neurobiologische Grundlagen: Die überaktive Amygdala und dysregulierten Stressreaktionssysteme führen zu:

  • Ständiger Antizipation von Bedrohungen
  • Schwierigkeiten, zwischen sicheren und unsicheren Situationen zu unterscheiden
  • Beeinträchtigter Fähigkeit zur Selbstberuhigung oder emotionalen Regulation
  • Tendenz, selbst in harmlosen Situationen mit Kampf-, Flucht- oder Erstarrungsreaktionen zu reagieren

Auswirkungen auf die Identität: Angst wird so integrativ für die Erfahrung des Individuums, dass sie dessen Selbstgefühl prägt. Dies kann sich manifestieren als:

  • Chronische Scham und Selbstverachtung
  • Schwierigkeiten, anderen zu vertrauen oder sichere Bindungen zu bilden
  • Fragmentiertes oder dissoziiertes Identitätsgefühl
  • Durchdringendes Gefühl von Leere oder Nichtexistenz

4. Die Plastizität des Gehirns ermöglicht Heilung und Reorganisation durch Neurofeedback

„Jedes Gehirn verdient diese Chance.“

Nutzung der Neuroplastizität: Neurofeedback nutzt die angeborene Fähigkeit des Gehirns, sich neu zu organisieren und neue neuronale Verbindungen zu bilden. Diese Plastizität ermöglicht das Umprogrammieren von traumainduzierten dysfunktionalen Mustern, selbst in Fällen schweren Entwicklungstraumas.

Allmähliche Umprogrammierung: Durch wiederholte Trainingseinheiten lernt das Gehirn:

  • Überaktivierung der Angstschaltungen zu reduzieren
  • Die Regulation von Emotionen durch den präfrontalen Kortex zu stärken
  • Die Kommunikation zwischen den Gehirnregionen zu verbessern
  • Anpassungsfähigere neuronale Netzwerke zu etablieren

Beobachtbare Veränderungen: Während sich das Gehirn reorganisiert, erleben Patienten oft:

  • Erhöhte emotionale Stabilität
  • Verbesserte kognitive Funktionen und Gedächtnis
  • Verbesserte Fähigkeit, Beziehungen zu bilden und aufrechtzuerhalten
  • Größeres Gefühl von Verkörperung und Verbindung zum Selbst
  • Reduzierung von dissoziativen Symptomen und Fragmentierung

5. Die Integration von Neurofeedback mit Psychotherapie erhöht die Behandlungseffektivität

„Neurofeedback ersetzt nicht die Psychotherapie. Ich denke, es erfordert, dass Sie ein noch besserer Therapeut werden.“

Synergetischer Ansatz: Die Kombination von Neurofeedback mit Psychotherapie schafft ein kraftvolles Behandlungsmodell, das sowohl die neurobiologischen als auch die psychologischen Aspekte von Entwicklungstrauma anspricht.

Verbesserter therapeutischer Prozess: Neurofeedback kann:

  • Das Nervensystem des Patienten stabilisieren, wodurch er empfänglicher für Therapie wird
  • Dissoziation reduzieren, was eine tiefere Auseinandersetzung in den Sitzungen ermöglicht
  • Den Zugang zu und die Verarbeitung traumatischer Erinnerungen erleichtern
  • Die Entwicklung von Selbstregulationsfähigkeiten beschleunigen

Rolle des Therapeuten: Der Psychotherapeut spielt eine entscheidende Rolle bei:

  • Der Unterstützung der Patienten, die Veränderungen, die durch Neurofeedback auftreten, zu integrieren und zu verstehen
  • Der Bereitstellung einer sicheren Bindungsbeziehung zur Unterstützung des sich entwickelnden Selbstgefühls
  • Der Auseinandersetzung mit Beziehungs- und Verhaltensmustern, während sich die Neurobiologie des Patienten verändert

6. Neurofeedback kann die intergenerationale Übertragung von Trauma unterbrechen

„Ruhige Mutter; ruhiges Baby.“

Pränatale Intervention: Neurofeedback-Training während der Schwangerschaft kann die fetale Entwicklung positiv beeinflussen, indem es den mütterlichen Stress reduziert und die emotionale Regulation verbessert.

Fallstudienbeweise: Der Autor präsentiert einen überzeugenden Fall einer schwangeren Frau mit schwerem Entwicklungstrauma, die Neurofeedback-Training durchlief. Beobachtete Effekte umfassten:

  • Reduzierte fetale Unruhe und verbesserte Mutter-Fötus-Attunement
  • Geburt eines gut regulierten, hoch responsiven Säuglings
  • Keine postpartale Depression bei der Mutter
  • Verbesserte Bindung und Attachment zwischen Mutter und Kind

Zyklus durchbrechen: Indem traumatisierten Eltern geholfen wird, ihre eigenen Nervensysteme zu regulieren, kann Neurofeedback die Übertragung dysregulierter Muster auf ihre Kinder verhindern und so möglicherweise den intergenerationalen Zyklus von Trauma unterbrechen.

7. Alpha-Theta-Training greift auf tiefe Traumaerinnerungen zur Verarbeitung zu

„Alpha-Theta-Training führt uns in die Rhythmen der frühen Kindheit.“

Zugriff auf das Unterbewusstsein: Alpha-Theta-Neurofeedback induziert einen tiefen, meditativen Zustand, der den Zugang zu frühen, vorverbalen Traumaerinnerungen ermöglicht, die in Theta-Gehirnwellenfrequenzen gespeichert sind.

Erinnerungsabruf und Verarbeitung: Diese Technik kann erleichtern:

  • Das Auftauchen zuvor unzugänglicher Traumaerinnerungen
  • Die Integration fragmentierter Traumanarrative
  • Die Auflösung tief verwurzelter emotionaler und somatischer Traumaantworten

Vorsichtsmaßnahmen und Überlegungen: Alpha-Theta-Training erfordert:

  • Sorgfältige Zeitplanung und Vorbereitung, um die Stabilität des Patienten zu gewährleisten
  • Qualifizierte therapeutische Unterstützung zur Verarbeitung des aufkommenden Materials
  • Bewusstsein, dass nicht alle Patienten bereit für oder von diesem intensiven Ansatz profitieren können

8. Neurofeedback fördert das Entstehen eines kohärenten Selbst- und Fremdbildes

„Ich wusste, dass Sie ein guter Therapeut waren und dass Sie sich um mich kümmerten, aber ich wusste nicht wirklich, dass Sie existierten. Jetzt tun Sie es, und ich auch.“

Integration erleichtern: Während Neurofeedback das Nervensystem reguliert und Angstschaltungen beruhigt, erleben Patienten oft:

  • Reduzierte Fragmentierung und Dissoziation
  • Erhöhtes Gefühl von Verkörperung und Verbindung zum Selbst
  • Verbesserte Fähigkeit, andere als separate Wesen zu erkennen und mit ihnen zu interagieren

Identitätsveränderung: Die Reduzierung chronischer Angst und Dysregulation ermöglicht:

  • Die Entwicklung eines stabileren und kohärenteren Selbstgefühls
  • Die Fähigkeit, eine Vielzahl emotionaler Erfahrungen zu halten und zu integrieren
  • Das Entstehen neuer Fähigkeiten und Aspekte der Persönlichkeit

Beziehungsänderungen: Während Patienten ein integrierteres Selbstgefühl entwickeln, erleben sie oft:

  • Verbesserte Fähigkeit zu Intimität und sicheren Bindungen
  • Erhöhte Empathie und soziale Wahrnehmung
  • Die Fähigkeit, Grenzen zu wahren und gleichzeitig mit anderen verbunden zu bleiben
  • Reduzierte Tendenz zur Wiederholung traumatischer Beziehungsmuster

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FAQ

1. What is Neurofeedback in the Treatment of Developmental Trauma by Sebern F. Fisher about?

  • Focus on developmental trauma: The book explores how neurofeedback can be used to treat developmental trauma, which results from early childhood abuse, neglect, and attachment disruptions.
  • Brain-based approach: Fisher emphasizes the importance of directly addressing brain dysregulation, particularly the fear-driven brain, as central to trauma recovery.
  • Integration with psychotherapy: The book discusses how neurofeedback complements psychotherapy, helping patients regulate affect and develop a coherent sense of self.
  • Clinical insights and protocols: It provides detailed case studies and specific neurofeedback protocols for calming fear circuits and promoting brain regulation.

2. Why should I read Neurofeedback in the Treatment of Developmental Trauma by Sebern F. Fisher?

  • Unique brain-informed perspective: The book offers a neurological understanding of trauma, focusing on how brain rhythms and dysregulation underlie trauma symptoms.
  • Practical clinical guidance: Fisher provides actionable advice for clinicians and trauma survivors, including assessment, protocol design, and integration with psychotherapy.
  • Hope for recovery: Through patient stories and clinical experience, the book demonstrates that even severe trauma can be addressed, fostering hope for healing and the emergence of a secure self.
  • New paradigm for treatment: It introduces neurofeedback as a powerful intervention where traditional talk therapy and medication may fall short.

3. What are the key takeaways from Neurofeedback in the Treatment of Developmental Trauma by Sebern F. Fisher?

  • Neurofeedback as a core tool: Neurofeedback is presented as a direct, evidence-supported method for regulating the fear-driven brain in developmental trauma.
  • Attachment and self-regulation: The book highlights the centrality of attachment disruptions and affect dysregulation in trauma, and how neurofeedback can restore self-regulation.
  • Integration is essential: Combining neurofeedback with psychotherapy and, when appropriate, body work, is crucial for comprehensive trauma recovery.
  • Personalized protocols: Effective neurofeedback requires individualized assessment and ongoing adjustment to meet each patient’s unique needs.

4. How does Sebern F. Fisher define developmental trauma and its impact on the brain in her book?

  • Attachment rupture at the core: Developmental trauma is rooted in early attachment disruptions, such as neglect or abuse, leading to a "no mother–no self" state.
  • Fear-driven brain: Trauma results in chronic overactivation of the amygdala and fear circuits, causing persistent dysregulation and emotional volatility.
  • Impaired self and relationships: The lack of secure attachment impairs the development of self-awareness, affect regulation, and the capacity for healthy relationships.
  • State-dependent memory: Trauma memories are often encoded in inaccessible brain states, contributing to fragmented or absent recall.

5. What is neurofeedback, and how does Sebern F. Fisher use it to treat developmental trauma?

  • Brain wave training: Neurofeedback provides real-time feedback on brain electrical activity, allowing individuals to learn to regulate their brain rhythms.
  • Targeting fear circuits: Fisher’s approach focuses on calming the amygdala and related fear circuits, promoting self-regulation and reducing trauma symptoms.
  • Operant conditioning and plasticity: The method leverages the brain’s plasticity, using operant conditioning to reinforce healthier oscillatory patterns.
  • Personalized protocols: Training is tailored to each patient, adjusting frequencies and sensor placements based on individual responses.

6. What are the main neurofeedback protocols and brain regions targeted in Fisher’s approach to developmental trauma?

  • Right hemisphere focus: Initial training often targets right hemisphere sites (e.g., T4, C4, FPO2) to regulate overarousal and fear circuits.
  • FPO2 protocol: This specialized placement at the right frontal pole modulates the amygdala and is effective in calming fear-driven activity.
  • Alpha–theta training: Used after stabilization, this protocol accesses early memory states and facilitates emotional processing, but requires careful clinical judgment.
  • Frequency bands: Training typically rewards alpha (8–11 Hz) and low beta/SMR (12–15 Hz) while inhibiting slow (delta, theta) and high beta frequencies to promote calm alertness.

7. How does Neurofeedback in the Treatment of Developmental Trauma by Sebern F. Fisher explain the concept of "trauma identity"?

  • Identity fused with affect: Trauma identity is described as a self-concept dominated by persistent fear, shame, and anger, resulting from early brain dysregulation.
  • State becomes trait: Intense emotional states become ingrained traits, shaping personality and making it difficult for patients to distinguish between transient emotions and their core self.
  • Physical and psychological manifestations: Trauma identity is evident in posture, impaired proprioception, and a pervasive sense of ungroundedness.
  • Neurofeedback’s role: The method aims to dislodge this fear-based identity by regulating brain rhythms and enabling a more coherent self to emerge.

8. What is the significance of arousal, affect, state, and trait in Fisher’s neurofeedback model for developmental trauma?

  • Arousal as neural activation: Chronic overarousal, driven by hyperactive fear circuits, is a hallmark of developmental trauma.
  • Affect as felt emotion: Dysregulated arousal leads to volatile emotions like fear, anger, and shame, which dominate the trauma survivor’s experience.
  • State and trait formation: Persistent emotional states become enduring traits, shaping personality and identity over time.
  • Regulation as transformation: Neurofeedback aims to modulate arousal, thereby altering affect and enabling healthier state and trait development.

9. How does Sebern F. Fisher recommend integrating neurofeedback with psychotherapy for trauma treatment?

  • Complementary modalities: Neurofeedback regulates the brain’s fear circuits, making psychotherapy more effective by enabling patients to engage from a calmer state.
  • Therapeutic alliance: The therapist’s presence and attunement during neurofeedback sessions are crucial, providing a regulating "other" similar to a secure attachment figure.
  • Transference dynamics: Affect regulation through neurofeedback can reduce fear-driven projections, allowing for more authentic therapeutic relationships.
  • Mutual regulation: Both patient and therapist benefit from improved affect regulation, reducing the risk of therapy failure due to overwhelming emotions.

10. What are the challenges and ethical considerations in applying neurofeedback to developmental trauma, according to Fisher?

  • Sensitivity and trust: Many trauma survivors are sensitive to touch and wary of new interventions, requiring gentle sensor application and strong therapeutic alliance.
  • Complex arousal patterns: Patients may present with overarousal, underarousal, or instability, necessitating careful assessment and protocol titration.
  • Potential negative effects: Incorrect protocols can exacerbate symptoms or trigger adverse reactions, making ongoing feedback and clinical observation essential.
  • Informed consent and scope: Practitioners must ensure informed consent, disclose risks, and operate within their scope of practice, often collaborating with other healthcare providers.

11. What are some patient experiences and outcomes with neurofeedback for developmental trauma in Fisher’s book?

  • Attachment repair: Case studies include children and adults who developed new attachment behaviors and emotional regulation after neurofeedback.
  • Emotional transformation: Patients report reduced anxiety, diminished dissociation, improved focus, and increased capacity for empathy and self-reflection.
  • Identity shifts: As fear subsides, some patients experience crises of identity, feeling unfamiliar to themselves and needing support to integrate new ways of being.
  • Nonlinear progress: Recovery often involves setbacks and periods of regression, requiring persistence and patience from both clinicians and patients.

12. How does Neurofeedback in the Treatment of Developmental Trauma by Sebern F. Fisher address trauma memory and the trauma body?

  • State-dependent memory: Trauma memories are encoded in specific brain states (e.g., theta rhythms) and may be inaccessible without targeted interventions like alpha–theta training.
  • Disembodiment: Developmental trauma often leads to a lack of felt sense of the body, contributing to symptoms like self-harm and eating disorders.
  • Body work integration: Fisher advocates combining neurofeedback with trauma-informed body work (such as the Rosen Method) to address trauma memory stored in the body.
  • Facilitating integration: Stabilizing brain rhythms through neurofeedback helps patients safely access and integrate trauma memories, supporting fuller recovery.

Rezensionen

4.45 von 5
Durchschnitt von 100+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Neurofeedback in der Behandlung von Entwicklungstrauma erhält überwiegend positive Bewertungen. Die Leser loben die Fülle an Informationen über kindliche Entwicklung, Trauma und das Gehirn. Viele empfinden das Buch als aufschlussreich und lebensverändernd, insbesondere die Auseinandersetzung mit Empathie, Affektregulation und den Auswirkungen früher Erfahrungen. Einige kritisieren jedoch allgemeine Verallgemeinerungen und potenziell schädliche Aussagen. Das Buch wird für seine detaillierten Erklärungen zu Neurofeedback-Techniken und deren Potenzial in der Behandlung von Entwicklungstrauma geschätzt, obwohl einige Leser Bedenken hinsichtlich der Betonung der Rolle der Mutter in der kindlichen Entwicklung äußern.

Your rating:
4.65
23 Bewertungen

Über den Autor

Sebern F. Fisher ist Psychotherapeutin mit Schwerpunkt auf der Behandlung von Entwicklungstrauma durch neurofeedbackgestützte Techniken. Ihre Arbeit konzentriert sich darauf, die Auswirkungen früher Traumata auf die Gehirnentwicklung und die emotionale Regulation zu adressieren. Fisher betont die Bedeutung des Verständnisses der neurologischen Grundlagen von Trauma und dessen Einfluss auf die Affektregulation. Sie plädiert dafür, Neurofeedback mit traditioneller Psychotherapie zu kombinieren, um bessere Ergebnisse für Patienten mit komplexen Trauma-Historien zu erzielen. Fischers Ansatz hebt die Rolle von Angst im Entwicklungstrauma hervor und zeigt das Potenzial von Neurofeedback, um direkt die Angstschaltkreise im Gehirn anzusprechen. Ihr Beitrag hat die Behandlung von Trauma und die Anwendung der Neurowissenschaften in therapeutischen Kontexten maßgeblich vorangebracht.

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