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Parenting the New Teen in the Age of Anxiety

Parenting the New Teen in the Age of Anxiety

A Complete Guide to Your Child's Stressed, Depressed, Expanded, Amazing Adolescence
von John Duffy 2019 208 Seiten
4.09
500+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Jugendliche von heute stehen vor beispiellosen Herausforderungen im digitalen Zeitalter

Sie waren nie dieser Teenager.

Digitale Eingeborene. Die heutigen Jugendlichen wachsen in einer Welt auf, die von Technologie, sozialen Medien und ständiger Konnektivität durchdrungen ist. Dieses Umfeld stellt einzigartige Herausforderungen dar:

  • Informationsüberflutung und frühe Konfrontation mit Inhalten für Erwachsene
  • Druck, mehrere Online-Identitäten zu pflegen
  • Reduzierte persönliche soziale Interaktionen
  • Erhöhte Anfälligkeit für Cybermobbing und Online-Belästigung

Die rasante technologische Entwicklung erfordert, dass Eltern informiert und anpassungsfähig bleiben, um ihre Jugendlichen effektiv zu verstehen und zu unterstützen.

2. Eltern müssen ihren Ansatz an die Bedürfnisse der neuen Generation anpassen

Wir erziehen nach einem Handbuch mit völlig veralteten Informationen.

Entwickelnde Erziehungsstrategien. Traditionelle Erziehungsmethoden sind möglicherweise nicht wirksam, um die einzigartigen Herausforderungen der heutigen Jugendlichen zu bewältigen. Eltern müssen:

  • Sich über die aktuelle Jugendkultur und Technologie informieren
  • Offene, nicht wertende Kommunikationsstile entwickeln
  • Grenzen setzen und gleichzeitig Unabhängigkeit zulassen
  • Ihre eigenen Ängste und Vorurteile erkennen und angehen

Durch die Anpassung ihres Ansatzes können Eltern besser mit ihren Jugendlichen in Kontakt treten und sie durch diese komplexe Entwicklungsphase führen.

3. Soziale Medien beeinflussen die Identität und das Selbstwertgefühl von Jugendlichen tiefgreifend

Soziale Medien sind schnell zu einem integralen Bestandteil der Identität und des Selbstwertgefühls von Teenagern geworden.

Digitales Selbstbild. Soziale Medienplattformen sind ein zentraler Bestandteil des Lebens von Jugendlichen geworden und beeinflussen maßgeblich, wie sie sich selbst und andere wahrnehmen:

  • Ständige Vergleiche mit kuratierten Online-Personen
  • Druck, Likes, Follower und Engagement zu gewinnen
  • Risiko von Cybermobbing und Online-Belästigung
  • Potenzial für die Entwicklung eines ungesunden Körperbildes und Selbstwertgefühls

Eltern sollten offene Gespräche über die Nutzung sozialer Medien führen, ihren Jugendlichen helfen, gesunde Online-Gewohnheiten zu entwickeln, und Offline-Aktivitäten und -Beziehungen fördern.

4. Angstzustände und psychische Gesundheitsprobleme nehmen bei Jugendlichen zu

Kinder von heute sind existenziell ängstlich wegen vieler Dinge.

Psychische Gesundheitskrise. Jugendliche erleben heute beispiellose Niveaus von Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Gesundheitsproblemen:

  • Akademischer Druck und Unsicherheit über die Zukunft
  • Stress und FOMO (Angst, etwas zu verpassen) durch soziale Medien
  • Bewusstsein für globale Probleme (Klimawandel, Politik usw.)
  • Früheres Auftreten von psychischen Symptomen

Eltern sollten die Bewusstseinsbildung für psychische Gesundheit priorisieren, offene Dialoge über Emotionen fördern und bei Bedarf professionelle Hilfe suchen. Ein unterstützendes häusliches Umfeld zu schaffen und Stressbewältigungstechniken zu lehren, ist entscheidend.

5. Substanzkonsum-Muster haben sich verändert und erfordern neue elterliche Strategien

Gras ist gefährlich, Punkt.

Neue Drogenlandschaft. Die Landschaft des Substanzkonsums bei Jugendlichen hat sich erheblich verändert:

  • Erhöhte Zugänglichkeit von Vaping und E-Zigaretten
  • Verändernde Einstellungen zum Marihuanakonsum
  • Missbrauch von verschreibungspflichtigen Medikamenten und Opioidkrise
  • Wandelnde Partykultur und "Hookup"-Szenen

Eltern müssen über aktuelle Drogentrends informiert bleiben, ehrliche Gespräche über die Risiken des Substanzkonsums führen und verantwortungsbewusstes Verhalten vorleben. Klare Grenzen und Konsequenzen zu setzen und gleichzeitig offene Kommunikation aufrechtzuerhalten, ist wesentlich.

6. Offene Kommunikation ist entscheidend für den Umgang mit sensiblen Themen

Wir müssen mit unseren Kindern über Selbstmord und suizidale Gedanken sprechen und uns ihnen vollständig zur Verfügung stellen, falls sie jemals darüber sprechen möchten, unabhängig von unserem Grad an Unbehagen mit dem Thema.

Schwierige Gespräche. Eltern müssen bereit sein, herausfordernde Themen mit ihren Jugendlichen zu besprechen, einschließlich:

  • Sex und Beziehungen
  • Psychische Gesundheit und Selbstmord
  • Substanzkonsum und Sucht
  • Identität und Sexualität

Einen sicheren, nicht wertenden Raum für diese Gespräche zu schaffen, ermöglicht es Jugendlichen, sich wohl zu fühlen, wenn sie Rat und Unterstützung von ihren Eltern suchen. Regelmäßige Check-ins und aktives Zuhören sind der Schlüssel, um offene Kommunikationswege aufrechtzuerhalten.

7. Ein positives häusliches Umfeld unterstützt das Wohlbefinden von Jugendlichen

Machen Sie das Zuhause zu einem Zufluchtsort.

Sicherer Hafen. Ein unterstützendes häusliches Umfeld ist entscheidend für die psychische Gesundheit und Entwicklung von Jugendlichen:

  • Konsistente Routinen und Erwartungen etablieren
  • Räume für familiäre Verbindung und individuelle Privatsphäre schaffen
  • Offene Kommunikation und emotionale Ausdrucksfähigkeit fördern
  • Gesunde Bewältigungsstrategien und Selbstfürsorge vorleben

Durch die Förderung einer positiven Atmosphäre zu Hause bieten Eltern eine stabile Grundlage, auf der ihre Jugendlichen die Herausforderungen der Adoleszenz meistern können.

8. Resilienz und Kompetenz zu fördern, sind zentrale Erziehungsziele

Die Ziele der Erziehung sind Kompetenz und Resilienz.

Entwicklung von Lebenskompetenzen. Eltern sollten sich darauf konzentrieren, ihren Jugendlichen zu helfen, folgende Fähigkeiten zu entwickeln:

  • Problemlösungsfähigkeiten
  • Emotionale Regulierungskompetenzen
  • Soziale Kompetenz
  • Selbstvertretung

Indem sie Jugendlichen erlauben, Herausforderungen zu begegnen und zu überwinden, mit angemessener Unterstützung, helfen sie ihnen, die Resilienz und Kompetenz zu entwickeln, die für das Erwachsenenalter notwendig sind. Unabhängigkeit fördern und gleichzeitig ein Sicherheitsnetz bieten.

9. Der Ausgleich zwischen Schutz und realer Welterfahrung ist wesentlich

Wir können unsere Kinder eine Zeit lang vor der realen Welt schützen, nehme ich an, indem wir etwas wie die Methode anwenden, die diese Mutter vorschlägt. Aber am Ende wollen wir, dass unsere Kinder der Welt ausgesetzt sind.

Kontrolliertes Risiko eingehen. Während es natürlich ist, dass Eltern ihre Kinder schützen wollen, ist eine gewisse Exposition gegenüber realen Herausforderungen notwendig für das Wachstum:

  • Altersgerechte Unabhängigkeit und Entscheidungsfindung zulassen
  • Teilnahme an außerschulischen Aktivitäten und Teilzeitjobs fördern
  • Aktuelle Ereignisse und soziale Themen diskutieren
  • Gesundes Risiko eingehen und aus Fehlern lernen unterstützen

Ein Gleichgewicht zwischen Schutz und Exposition zu finden, hilft Jugendlichen, die Fähigkeiten zu entwickeln, die sie benötigen, um das Erwachsenenalter erfolgreich zu meistern.

10. Schlaf und körperliche Aktivität sind entscheidend für die psychische Gesundheit von Jugendlichen

Schlafmangel kann die Resilienz im Laufe eines Tages erschöpfen.

Gesunde Gewohnheiten. Ausreichender Schlaf und regelmäßige körperliche Aktivität sind entscheidend für das Wohlbefinden von Jugendlichen:

Schlaf:

  • Konsistente Schlafpläne etablieren
  • Eine entspannende Schlafenszeitroutine schaffen
  • Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen begrenzen
  • Elektronische Geräte aus dem Schlafzimmer fernhalten

Körperliche Aktivität:

  • Regelmäßige Bewegung oder Sportbeteiligung fördern
  • Outdoor-Aktivitäten und Naturerlebnisse unterstützen
  • Einen aktiven Lebensstil als Familie vorleben

Die Priorisierung dieser grundlegenden Aspekte der Gesundheit kann das psychische und emotionale Wohlbefinden, die schulischen Leistungen und die allgemeine Resilienz von Jugendlichen erheblich verbessern.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's "Parenting the New Teen in the Age of Anxiety" about?

  • Overview: The book is a comprehensive guide for parents navigating the challenges of raising teenagers in today's anxiety-driven world.
  • Focus: It addresses the emotional, social, and technological stressors that impact adolescents, offering strategies to maintain a positive parent-child relationship.
  • Author's Expertise: Dr. John Duffy, a clinical psychologist, draws from his extensive experience working with teens and families to provide practical advice.
  • Structure: The book is divided into three parts: understanding the new teen, addressing specific issues, and equipping parents with tools to support their children.

Why should I read "Parenting the New Teen in the Age of Anxiety"?

  • Understanding Teens: It offers insights into the unique challenges faced by today's teenagers, which differ significantly from previous generations.
  • Practical Strategies: The book provides actionable advice for parents to help their children navigate anxiety, social media, and other modern stressors.
  • Strengthening Relationships: It emphasizes the importance of maintaining a strong, empathetic connection with your child.
  • Expert Guidance: Dr. Duffy's experience and expertise make the book a reliable resource for parents seeking to improve their parenting approach.

What are the key takeaways of "Parenting the New Teen in the Age of Anxiety"?

  • New Teen Definition: Adolescence now starts earlier and lasts longer, requiring parents to adapt their understanding and approach.
  • Communication is Crucial: Open, ongoing dialogue with your child is essential for addressing issues like anxiety, social media, and identity.
  • Emotional Bank Account: Building a positive relationship with your child involves making regular "deposits" of love, support, and understanding.
  • Parental Involvement: Parents need to be actively engaged in their child's world, including understanding their social media use and peer interactions.

How does Dr. John Duffy define the "New Teen"?

  • Extended Adolescence: The teenage years now begin before age 13 and extend beyond age 19, influenced by social media and academic pressures.
  • Identity Challenges: Teens today face complex identity issues due to the constant influx of information and social comparisons.
  • Emotional Awareness: They are more aware of mental health issues and often experience heightened anxiety and depression.
  • Parental Role: Parents must adapt to these changes by being more informed and supportive than ever before.

What is the "Emotional Bank Account" concept in the book?

  • Relationship Metaphor: The Emotional Bank Account is a metaphor for the goodwill and trust built in a parent-child relationship.
  • Deposits and Withdrawals: Positive interactions, like empathy and support, are deposits, while negative interactions, like judgment, are withdrawals.
  • Balance Importance: A positive balance ensures effective communication and influence, while a negative balance leads to disconnection.
  • Building the Account: Parents should focus on connecting with their child through shared activities and open conversations.

How does "Parenting the New Teen in the Age of Anxiety" address social media?

  • Impact on Teens: Social media is a significant source of anxiety and self-esteem issues for teenagers.
  • Parental Involvement: Parents should understand the platforms their children use and engage in discussions about online behavior.
  • Balance and Boundaries: Encouraging a healthy balance between online and offline activities is crucial for mental well-being.
  • Positive Use: The book suggests ways to use social media positively, such as fostering creativity and social connections.

What advice does Dr. John Duffy give for managing teen anxiety?

  • Open Dialogue: Encourage your child to talk about their fears and anxieties without judgment.
  • Balance and Routine: Help your child establish a balanced routine that includes physical activity and downtime.
  • Model Calmness: Parents should model calm and rational behavior, especially in stressful situations.
  • Professional Help: Seek professional help if anxiety becomes overwhelming or unmanageable for your child.

What are the best quotes from "Parenting the New Teen in the Age of Anxiety" and what do they mean?

  • "Your child needs you. Now more than ever." This emphasizes the critical role parents play in supporting their children through modern challenges.
  • "Talk to your children in an open and ongoing discussion, free of lectures." It highlights the importance of communication without judgment.
  • "The Emotional Bank Account is flexible, pliable, and forgiving." This suggests that relationships can be repaired and strengthened with effort.
  • "We are losing children in record numbers, either literally or figuratively." A call to action for parents to be proactive in addressing their child's mental health.

How does Dr. John Duffy suggest parents handle the topic of drugs and alcohol?

  • Early Conversations: Start discussions about drugs and alcohol by age eight or nine, using age-appropriate language.
  • Honest Dialogue: Be honest about the risks and your own experiences, fostering an open line of communication.
  • Safety Focus: Emphasize safety and the importance of making informed decisions rather than forbidding use outright.
  • Model Behavior: Parents should model responsible behavior regarding alcohol and drug use.

What role does empathy play in "Parenting the New Teen in the Age of Anxiety"?

  • Understanding Perspective: Empathy involves understanding and validating your child's feelings and experiences.
  • Building Connection: It strengthens the parent-child bond and fosters open communication.
  • Modeling Empathy: Parents should model empathetic behavior in their interactions with others.
  • Emotional Support: Empathy provides the emotional support teens need to navigate their complex world.

How does the book address the issue of identity traffic?

  • Multiple Identities: Teens manage multiple identities across different social settings, leading to confusion and stress.
  • Parental Support: Parents should help their children explore and understand their authentic selves.
  • Open Questions: Encourage open-ended questions about identity to facilitate self-discovery.
  • Judgment-Free Zone: Create a safe space for your child to express their true identity without fear of judgment.

What is Dr. John Duffy's perspective on the role of fathers in parenting?

  • Increased Involvement: Fathers today are more involved in parenting than previous generations, but there's room for more engagement.
  • Unique Influence: A father's voice and perspective are crucial in shaping a child's understanding of gender roles and relationships.
  • Modeling Respect: Fathers should model respect and equality in their interactions with women.
  • Emotional Availability: Being emotionally available and supportive is essential for a child's development and well-being.

Rezensionen

4.09 von 5
Durchschnitt von 500+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Elternschaft im Zeitalter der Angst: Den neuen Teenager verstehen erhält überwiegend positive Bewertungen für seine praktischen Ratschläge zur Erziehung von Teenagern im digitalen Zeitalter. Leser schätzen die Einblicke in moderne Herausforderungen wie soziale Medien und Angstzustände. Einige finden es repetitiv oder inkonsistent, während andere den hoffnungsvollen Ton und die Betonung auf offene Kommunikation loben. Viele Eltern fühlen sich durch die Perspektive des Buches auf die einzigartigen Kämpfe der heutigen Teenager bestätigt. Kritiker schlagen vor, es könnte lösungsorientierter und weniger alarmistisch sein. Insgesamt finden Leser es eine hilfreiche Ressource, um ihre Teenager zu verstehen und eine Verbindung zu ihnen aufzubauen.

Your rating:
4.48
41 Bewertungen

Über den Autor

Dr. John Duffy war ein produktiver Historiker, der sich auf Medizin und öffentliche Gesundheit spezialisierte. Er verfasste 11 Bücher und bearbeitete zwei weitere, was einen bedeutenden Beitrag zu seinem Fachgebiet darstellte. Duffys akademische Laufbahn erstreckte sich über mehrere angesehene Institutionen, darunter Tulane, LSU und die University of Maryland. Seine Expertise wurde weithin anerkannt, was zu Führungsrollen in Berufsorganisationen wie der American Association for the History of Medicine führte. Duffys Einfluss erstreckte sich auf redaktionelle Positionen und leitende Rollen in historischen Vereinigungen, was seinen Status als angesehene Persönlichkeit in der Geschichte der Medizin und öffentlichen Gesundheit festigte.

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