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How To Talk So Kids Can Learn

How To Talk So Kids Can Learn

von Adele Faber 1995 272 Seiten
4.13
2k+ Bewertungen
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Wichtige Erkenntnisse

1. Anerkennung und Validierung der Gefühle von Kindern zur Förderung des Lernens

Emotionale Validierung ist entscheidend. Indem Erwachsene die Emotionen von Kindern anerkennen und akzeptieren, schaffen sie ein sicheres Umfeld für Lernen und Wachstum. Dieser Ansatz hilft Kindern, sich verstanden und respektiert zu fühlen, sodass sie sich auf ihre Aufgaben konzentrieren können, anstatt auf ihre ungelösten Gefühle.

Praktische Techniken umfassen:

  • Aufmerksam den Sorgen der Kinder zuhören
  • Ihre Emotionen zurückzuspiegeln
  • Abwertende Aussagen wie „Das ist nicht so schlimm“ zu vermeiden
  • Empathische Formulierungen wie „Ich kann verstehen, dass das frustrierend ist“ zu verwenden

Durch die Validierung von Gefühlen helfen Erwachsene Kindern, emotionale Intelligenz und Resilienz zu entwickeln – essentielle Fähigkeiten für den akademischen Erfolg und das persönliche Wohlbefinden.

2. Beschreibende Sprache anstelle von Lob oder Kritik verwenden

Beschreibendes Feedback ist kraftvoll. Anstatt evaluatives Lob („Du bist so schlau!“) oder Kritik („Das ist schlampige Arbeit“) zu verwenden, sollten Erwachsene sich darauf konzentrieren, das zu beschreiben, was sie sehen oder hören. Dieser Ansatz hilft Kindern, ihre eigenen internen Standards und ihre Motivation zu entwickeln.

Beispiele für beschreibende Sprache:

  • „Ich sehe, dass du drei verschiedene Farben in deinem Bild verwendet hast.“
  • „Dein Aufsatz enthält mehrere detaillierte Beispiele zur Unterstützung deines Arguments.“
  • „Du hast daran gedacht, deine Matheaufgaben vor dem Abgeben noch einmal zu überprüfen.“

Durch die Verwendung beschreibender Sprache ermutigen Erwachsene Kinder, über ihre eigene Arbeit und ihre Erfolge nachzudenken, was Selbstbewertung und intrinsische Motivation fördert. Diese Methode vermeidet auch die Fallstricke übermäßigen Lobes, das Druck erzeugen oder Angst vor Misserfolg hervorrufen kann.

3. Kooperation durch Alternativen zur Bestrafung fördern

Positive Verstärkung ist der Schlüssel. Anstatt sich auf Bestrafung zu verlassen, die oft zu Groll und Rebellion führt, sollten Erwachsene sich auf Alternativen konzentrieren, die Kooperation und Selbstdisziplin fördern. Dieser Ansatz hilft Kindern, eine innere Motivation zu entwickeln, sich angemessen zu verhalten.

Effektive Alternativen zur Bestrafung umfassen:

  • Das Problem ohne Schuldzuweisungen beschreiben
  • Informationen darüber geben, warum ein Verhalten problematisch ist
  • Wahlmöglichkeiten innerhalb akzeptabler Grenzen anbieten
  • Die eigenen Gefühle zur Situation ausdrücken
  • Humor verwenden, um Spannungen abzubauen

Durch die Umsetzung dieser Strategien können Erwachsene ein Umfeld schaffen, in dem Kinder eher bereit sind, freiwillig zu kooperieren, anstatt aus Angst vor Bestrafung. Dies fördert eine positive Beziehung zwischen Erwachsenen und Kindern und unterstützt langfristige Verhaltensänderungen.

4. Probleme gemeinsam mit Kindern lösen

Gemeinsames Problemlösen ermächtigt. Indem Erwachsene Kinder in den Prozess der Lösungsfindung einbeziehen, vermitteln sie wertvolle Lebenskompetenzen und zeigen Respekt für die Beiträge des Kindes. Dieser Ansatz fördert Kreativität, kritisches Denken und ein Gefühl der Eigenverantwortung für die Lösung.

Der Problemlösungsprozess umfasst mehrere Schritte:

  1. Den Gefühlen und Bedürfnissen des Kindes zuhören
  2. Den Standpunkt des Kindes zusammenfassen
  3. Die eigenen Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken
  4. Das Kind einladen, gemeinsam Lösungen zu brainstormen
  5. Alle Ideen ohne Bewertung aufschreiben
  6. Gemeinsam entscheiden, welche Ideen umgesetzt werden sollen

Durch die Befolgung dieses Prozesses helfen Erwachsene Kindern, Vertrauen in ihre Fähigkeit zur Problemlösung und Entscheidungsfindung zu entwickeln. Diese Fähigkeit ist für den akademischen Erfolg und das persönliche Wachstum im Laufe des Lebens von unschätzbarem Wert.

5. Kinder durch positive Verstärkung von Rollen befreien

Rollenflexibilität fördern. Kinder geraten oft in Rollen, die ihnen von Erwachsenen oder Gleichaltrigen zugewiesen werden, wie „der Unruhestifter“ oder „der Schüchterne“. Indem Erwachsene den Kindern helfen, sich selbst auf neue Weise zu sehen, können sie sie von diesen einschränkenden Etiketten befreien und Wachstum fördern.

Strategien zur Befreiung von Rollen umfassen:

  • Gelegenheiten suchen, um Kindern ein neues Bild von sich selbst zu zeigen
  • Kinder in Situationen bringen, in denen sie sich anders sehen können
  • Kinder positive Kommentare über sie hören lassen
  • Das gewünschte Verhalten vorleben
  • Kinder an vergangene Erfolge erinnern
  • Klare Erwartungen an das Verhalten formulieren

Durch die Umsetzung dieser Strategien können Erwachsene Kindern helfen, ein flexibleres und positiveres Selbstbild zu entwickeln, das es ihnen ermöglicht, neue Aspekte ihrer Persönlichkeit und Fähigkeiten zu erkunden.

6. Starke Partnerschaften zwischen Eltern und Lehrern für den Erfolg der Schüler aufbauen

Zusammenarbeit ist unerlässlich. Eine starke Partnerschaft zwischen Eltern und Lehrern schafft ein unterstützendes Umfeld für das Lernen und die Entwicklung von Kindern. Diese Beziehung erfordert offene Kommunikation, gegenseitigen Respekt und ein gemeinsames Engagement für den Erfolg des Kindes.

Wichtige Elemente effektiver Eltern-Lehrer-Partnerschaften:

  • Regelmäßige, wechselseitige Kommunikation
  • Austausch relevanter Informationen über das Kind
  • Gegenseitige Wertschätzung der Bemühungen des anderen
  • Respekt für unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen
  • Gemeinsames Problemlösen bei auftretenden Problemen
  • Fokussierung auf das Wohl des Kindes

Durch die Förderung dieser Partnerschaften schaffen Erwachsene ein konsistentes und unterstützendes Umfeld für Kinder in den Bereichen Zuhause und Schule, was zu besseren akademischen und sozialen Ergebnissen führt.

7. Effektiv kommunizieren, um Kinder zu inspirieren und zu ermächtigen

Worte formen das Selbstbild. Die Art und Weise, wie Erwachsene mit Kindern kommunizieren, hat einen tiefgreifenden Einfluss auf deren Selbstwertgefühl und Motivation. Durch die Verwendung von Sprache, die inspiriert und ermächtigt, können Erwachsene Kindern helfen, ein positives Selbstbild und eine Wachstumsmentalität zu entwickeln.

Effektive Kommunikationsstrategien umfassen:

  • „Ich“-Aussagen verwenden, um Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken
  • Das Etikettieren oder Vergleichen von Kindern mit anderen vermeiden
  • Den Fokus auf Anstrengung und Fortschritt anstelle von angeborenen Fähigkeiten legen
  • Problemlösung und kritisches Denken fördern
  • Spezifisches, beschreibendes Feedback geben
  • Die Gefühle und Perspektiven der Kinder anerkennen

Durch die Umsetzung dieser Kommunikationsstrategien können Erwachsene ein Umfeld schaffen, in dem Kinder sich wertgeschätzt, fähig und motiviert fühlen, zu lernen und zu wachsen. Dieser Ansatz fördert Resilienz, Selbstvertrauen und eine lebenslange Liebe zum Lernen.

Zuletzt aktualisiert:

FAQ

What's "How to Talk So Kids Can Learn" about?

  • Focus on communication: The book by Adele Faber and Elaine Mazlish, with contributions from Lisa Nyberg and Rosalyn Anstine Templeton, focuses on improving communication between parents, teachers, and children to enhance learning.
  • Practical strategies: It provides practical strategies for dealing with common challenges in education, such as handling emotions, encouraging cooperation, and resolving conflicts.
  • Role of language: The authors emphasize the power of language in shaping a child's self-esteem and behavior, suggesting that how adults talk to children can significantly impact their learning and development.
  • Partnership approach: The book advocates for a partnership approach between parents and teachers to create a supportive learning environment both at home and in school.

Why should I read "How to Talk So Kids Can Learn"?

  • Enhance communication skills: It offers valuable insights into effective communication techniques that can be applied in both educational and home settings.
  • Improve child behavior: The book provides tools to help children become more cooperative and self-disciplined, reducing the need for punishment.
  • Strengthen relationships: By fostering better communication, the book helps strengthen the relationships between parents, teachers, and children.
  • Practical examples: It includes real-life examples and scenarios that make the strategies easy to understand and implement.

What are the key takeaways of "How to Talk So Kids Can Learn"?

  • Acknowledge feelings: Recognizing and validating children's emotions is crucial for their emotional and academic development.
  • Descriptive praise: Instead of evaluative praise, use descriptive praise to help children recognize their strengths and accomplishments.
  • Problem-solving approach: Engage children in problem-solving to encourage creativity and commitment to solutions.
  • Avoid labels: Avoid labeling children, as it can lock them into roles and limit their potential for growth and change.

How does "How to Talk So Kids Can Learn" suggest dealing with children's feelings?

  • Acknowledge emotions: The book emphasizes the importance of acknowledging and validating children's feelings to help them feel understood and supported.
  • Avoid denial: Avoid denying or dismissing children's emotions, as this can lead to frustration and resentment.
  • Use fantasy: Offer children what they want in fantasy when it can't be given in reality, helping them cope with disappointment.
  • Encourage expression: Encourage children to express their feelings in words, which can help them process emotions and reduce negative behaviors.

What is the role of descriptive praise in "How to Talk So Kids Can Learn"?

  • Focus on specifics: Descriptive praise involves focusing on specific actions or behaviors rather than general evaluations like "good job."
  • Builds self-esteem: It helps children build self-esteem by allowing them to recognize their own strengths and accomplishments.
  • Encourages self-evaluation: By describing what the child has done, it encourages them to evaluate their own work and take pride in their achievements.
  • Avoids dependency: Descriptive praise avoids making children dependent on external validation, fostering independence and self-confidence.

How does "How to Talk So Kids Can Learn" address the issue of punishment?

  • Alternatives to punishment: The book suggests alternatives to punishment that focus on teaching self-discipline and responsibility.
  • Express disapproval: Express strong disapproval of the behavior without attacking the child's character.
  • Natural consequences: Allow children to experience the natural consequences of their actions to learn from their mistakes.
  • Problem-solving: Engage children in problem-solving to find constructive solutions to behavioral issues.

What strategies does "How to Talk So Kids Can Learn" offer for engaging cooperation?

  • Describe the problem: Clearly describe the problem without blaming or accusing, which encourages children to take responsibility.
  • Offer choices: Provide children with choices to empower them and reduce resistance.
  • Use humor: Incorporate humor and playfulness to make cooperation more enjoyable and less confrontational.
  • Write it down: Use written notes or reminders to communicate expectations and responsibilities effectively.

How can "How to Talk So Kids Can Learn" help in resolving conflicts?

  • Listen actively: Start by listening to the child's feelings and needs to understand their perspective.
  • Summarize and validate: Summarize their point of view to show understanding and validate their emotions.
  • Brainstorm solutions: Collaboratively brainstorm solutions without evaluating them initially, encouraging creativity.
  • Plan implementation: Decide together on the best solutions and plan how to implement them, ensuring commitment from the child.

What does "How to Talk So Kids Can Learn" say about freeing children from roles?

  • Avoid labels: Avoid labeling children, as it can lock them into roles and limit their potential for growth and change.
  • Show new pictures: Look for opportunities to show children a new picture of themselves, highlighting positive behaviors.
  • Model behavior: Model the behavior you want to see, providing a positive example for children to follow.
  • Remind of past successes: Remind children of their past accomplishments to encourage them to see themselves differently.

How does "How to Talk So Kids Can Learn" suggest building a parent-teacher partnership?

  • Open communication: Encourage open and honest communication between parents and teachers to share insights and concerns.
  • Respect and understanding: Foster mutual respect and understanding, recognizing the expertise and contributions of both parties.
  • Collaborative problem-solving: Work together to develop plans and strategies that support the child's learning and development.
  • Positive focus: Focus on the child's strengths and achievements, providing a positive foundation for addressing challenges.

What are the best quotes from "How to Talk So Kids Can Learn" and what do they mean?

  • "How parents and teachers talk tells a child how they feel about him." This quote emphasizes the impact of language on a child's self-esteem and behavior.
  • "When kids feel right, they’ll behave right." It highlights the connection between a child's emotional state and their behavior, suggesting that addressing feelings can lead to better behavior.
  • "Punishment can control misbehavior, but by itself it will not teach desirable behavior." This quote underscores the limitations of punishment and the importance of teaching positive behaviors.
  • "Every child needs to be seen as a multifaceted being." It advocates for recognizing the complexity and potential for growth in every child, avoiding limiting labels.

What additional resources does "How to Talk So Kids Can Learn" recommend?

  • Further reading: The book provides a list of additional reading materials that can help deepen understanding of the concepts discussed.
  • Workshops: Information about audio and video group workshop programs created by the authors is available for those interested in further study.
  • Professional references: The book cites works by various experts in education and psychology, offering a foundation for the strategies presented.
  • Practical tools: It includes practical tools and techniques that can be applied in real-life situations to improve communication and learning outcomes.

Rezensionen

4.13 von 5
Durchschnitt von 2k+ Bewertungen von Goodreads und Amazon.

Wie man so spricht, dass Kinder lernen erhält überwiegend positive Bewertungen, da es praktische Kommunikationsstrategien für Lehrer und Eltern bietet. Die Leser schätzen die anschaulichen Beispiele aus der Praxis, die Cartoons und die Zusammenfassungen, die es leicht machen, die Konzepte zu verstehen und anzuwenden. Viele finden es hilfreich, um ihre Interaktionen mit Kindern zu verbessern, die Zusammenarbeit zu fördern und Verhaltensprobleme anzugehen. Einige kritisieren es als veraltet oder als Wiederholung früherer Bücher der Autoren. Insgesamt empfehlen die Rezensenten es als wertvolle Ressource für alle, die mit Kindern arbeiten.

Über den Autor

Adele Faber ist eine erfahrene Pädagogin und Autorin, die sich auf Kinderpsychologie und Kommunikation spezialisiert hat. Sie erwarb ihren Bachelor-Abschluss in Theater und Drama am Queens College und ihren Master in Erziehungswissenschaften an der New York University. Faber unterrichtete acht Jahre lang an High Schools in New York City, bevor sie der Fakultät der New School for Social Research und des Family Life Institute des C.W. Post College beitrat. Sie ist Mutter von drei Kindern und hat mehrere einflussreiche Bücher zur Kommunikation zwischen Eltern und Kindern mitverfasst. Fabers Arbeit konzentriert sich auf praktische Strategien für einen effektiven Dialog zwischen Erwachsenen und Kindern, mit dem Ziel, Verständnis, Kooperation und positive Beziehungen sowohl im Bildungs- als auch im Familienkontext zu fördern.

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